Wundheilung & Muskelfaserrisse - Calendula
als Urtinktur und homöopathische Arznei
21 Minuten
Podcast
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Natürlich gesund in einem guten Miteinander
Beschreibung
vor 2 Monaten
Die gelb-orange leuchtende Ringelblume, auch bekannt als
Calendula, ist nicht nur eine beliebte Gartenpflanze, sondern
zählt zu den bedeutendsten Heilpflanzen in der Pflanzenheilkunde
und Homöopathie.
In dieser informativen Podcast-Folge
sprechen Josef-Karl Graspeuntner, Leiter
des Kompetenzzentrums Homöopathie in Traunstein,
und Barbara Stelzer über die
vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten der Calendula – von der
klassischen Urtinktur über Öle und
Salben bis hin zur potenzierten Form als homöopathisches
Arzneimittel.
Besonderes Augenmerk liegt auf
der Calendula-Urtinktur, die in keiner
Haus- oder Reiseapotheke fehlen sollte. Josef-Karl Graspeuntner
erklärt ausführlich, wie Calendula-Urtinktur in der 1:5 oder 1:7
Verdünnung mit Wasser durch ihre desinfizierende und
wundheilungsfördernde Wirkung einen guten
Heilungsverlauf bei offenen Verletzungen effektiv
unterstützen kann.
Im zweiten Teil des Podcasts geht es um
die homöopathische Anwendung der
Calendula – etwa in den
Potenzen C30oder C200.
Besonders bei Muskel- und Sehnenrissen,
aber auch bei Geburtsverletzungen und
anderen Risswunden, hat sich Calendula in der homöopathischen
Praxis vielfach bewährt und kann die Heilung deutlich
beschleunigen.
Sehr wertvolles Wissen für jede naturheilkundliche
Hausapotheke!
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