15. September in 2 Minuten: Visagefahr für ZDF-Büroleiter | Keine Änderungen nach NRW-Wahl | Kurswechsel bei Energiewende

15. September in 2 Minuten: Visagefahr für ZDF-Büroleiter | Keine Änderungen nach NRW-Wahl | Kurswechsel bei Energiewende

2 Minuten
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Neutrale, objektive und korrekte Berichterstattung über maßgebende Nachrichtenthemen

Beschreibung

vor 2 Monaten

„Der Tag in 2 Minuten“ hält Sie mit wichtigen Meldungen auf dem
Laufenden. Hier die heutigen Themen: Visagefahr für
ZDF-Büroleiter Der frühere US-Botschafter Richard Grenell
verlangt, dass Elmar Theveßen sein Visa für die USA entzogen
wird. Theveßen ist Leiter des ZDF-Studios in Washington. Auf X
bezeichnete Grenell ihn als „Aufwiegler“, für die es in Amerika
keinen Platz gebe. Theveßen behauptete z.B., dass der ermordete
US-Influencer Charlie Kirk dazu aufgefordert habe, Homosexuelle
zu steinigen. Dies entspricht nicht den Fakten. Das ZDF erklärt,
Theveßens Arbeit sei durch die Pressefreiheit geschützt. Keine
Änderungen nach NRW-Wahl Die Bundesregierung sieht nach den
Verlusten von CDU und SPD bei der Kommunalwahl in
Nordrhein-Westfalen keinen Anlass für eine Kurskorrektur. Die
Wahl habe zunächst keine größeren Auswirkungen. Union und SPD
wollen nach dem Wahl-Dämpfer jedoch ihre Zusammenarbeit in der
Koalition verbessern. Kurswechsel bei Energiewende
Wirtschaftsministerin Katherina Reiche sieht die Energiewende an
einem Scheideweg. Im heute veröffentlichten Monitoring schlägt
sie zehn Schlüsselmaßnahmen vor. Die fixe Einspeisevergütung für
neue Solaranlagen will sie abschaffen und den Ausbau von
Windanlagen auf See drosseln. Bauindustrie mahnt Regierung Der
Verbandspräsident der Bauindustrie, Peter Hübner, hat die
Bundesregierung mit scharfen Tönen kritisiert. Der
Haushaltsentwurf 2026 sei ein Verschiebebahnhof. Man müsste
deutlich mehr in die Straße und in Wasserwege investieren. Das
Brückenbauprogramm werde man mit Sicherheit nicht stemmen können.
Das Verkehrsministerium wies die Krtitik zurück. Einigung über
TikTok Kurz vor Ablauf einer Frist zum Verkauf der Videoplattform
TikTok in den USA hat US-Präsident Donald Trump eine Einigung
angedeutet. Es gebe einen „Deal“, schrieb Trump. Er kündigte ein
Telefonat mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping an.

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