Made in EU: Qualitätsversprechen in der IT-Sicherheit? | Folge 35
Sichere Herkunft, klare Regeln: Warum ‘Made in EU’ zum
Wettbewerbsfaktor wird.
27 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
In der aktuellen Folge von „WeTalkSecurity“ dreht sich alles um
„Made in EU“ in der IT-Sicherheit – und warum europäische Herkunft,
gemeinsame Rechtsrahmen und transparente Lieferketten immer
wichtiger werden. Philipp Plum spricht dazu mit Thorsten Urbanski
(ESET, Leiter der TeleTrusT-Initiative „IT Security made in EU“).
Im Mittelpunkt stehen digitale Souveränität, die Vorteile des
EU-Rechtsrahmens (u. a. DSGVO), Kriterien des TeleTrusT-Siegels,
NIS2-Anforderungen sowie praktische Entscheidungshilfen für
Beschaffung und Betrieb – von No-Backdoor-Selbstverpflichtungen
über Update-Versorgung bis hin zu Awareness und KRITIS-Bezug.
„Made in EU“ in der IT-Sicherheit – und warum europäische Herkunft,
gemeinsame Rechtsrahmen und transparente Lieferketten immer
wichtiger werden. Philipp Plum spricht dazu mit Thorsten Urbanski
(ESET, Leiter der TeleTrusT-Initiative „IT Security made in EU“).
Im Mittelpunkt stehen digitale Souveränität, die Vorteile des
EU-Rechtsrahmens (u. a. DSGVO), Kriterien des TeleTrusT-Siegels,
NIS2-Anforderungen sowie praktische Entscheidungshilfen für
Beschaffung und Betrieb – von No-Backdoor-Selbstverpflichtungen
über Update-Versorgung bis hin zu Awareness und KRITIS-Bezug.
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