Schweizerzeit: Die Schweizer Bevölkerung muss ein zweites Mal über die E-ID abstimmen
Der elektronische Identitätsnachweis (E-ID) wurde 2021 von über 64
Prozent der Schweizer Stimmberechtigten abgelehnt. Hauptkritik war,
dass private Unternehmen die E-ID ausstellen sollten, was zu einem
erheblichen Vertrauensverlust führte. Daraufhin...
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Der elektronische Identitätsnachweis (E-ID) wurde 2021 von über 64
Prozent der Schweizer Stimmberechtigten abgelehnt. Hauptkritik war,
dass private Unternehmen die E-ID ausstellen sollten, was zu einem
erheblichen Vertrauensverlust führte. Daraufhin entwickelte die
Regierung eine neue Variante unter staatlicher Kontrolle, doch die
Bedenken hinsichtlich Datenschutz, Missbrauch der Passdaten und
Massenüberwachung bestehen weiterhin. Deshalb wurde auch gegen
diese neue Version das Referendum ergriffen, über das Ende dieses
Monats abgestimmt wird. In der „Schweizerzeit“ erläutert Nils
Fiechter, Präsident der Jungen SVP, die Risiken einer digitalen
Identität.
Prozent der Schweizer Stimmberechtigten abgelehnt. Hauptkritik war,
dass private Unternehmen die E-ID ausstellen sollten, was zu einem
erheblichen Vertrauensverlust führte. Daraufhin entwickelte die
Regierung eine neue Variante unter staatlicher Kontrolle, doch die
Bedenken hinsichtlich Datenschutz, Missbrauch der Passdaten und
Massenüberwachung bestehen weiterhin. Deshalb wurde auch gegen
diese neue Version das Referendum ergriffen, über das Ende dieses
Monats abgestimmt wird. In der „Schweizerzeit“ erläutert Nils
Fiechter, Präsident der Jungen SVP, die Risiken einer digitalen
Identität.
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