Frederik, der kleine Fuchs und die Leihstille
5 Minuten
Beschreibung
vor 3 Monaten
An einem besonderen Tag merkt Frederik, der kleine Fuchs, dass im
Zauberwald alles hörbarer und lebendiger klingt als sonst: Die
Vögel singen lauter, die Bäche rauschen kräftiger. Doch da gibt
es einen Ort – das Moosdickicht am alten Hügel – an dem plötzlich
völlige Leihstille herrscht: eine Stille, die man sich wie ein
kostbares Gut ausleihen kann, wann immer sie gebraucht wird.
Neugierig lässt sich Frederik auf die Leihstille ein. Als er sie
erforscht, merkt er, dass sie nicht bloß Schweigen ist, sondern
eine Pause für das Herz und die Gedanken. In der Leihstille hört
Frederik plötzlich das Flüstern alter Geschichten, spürt Trost,
Mut und neue Fantasie. Andere Tiere kommen und “leihen” sich die
Stille, um sich zu erholen, nachzudenken oder gemeinsam leise zu
staunen.
Am Ende des Tages merkt Frederik, dass die Leihstille den Wald
verbindet: Sie schenkt Achtsamkeit, Rückzug und – nach ihrer
Rückgabe – strahlende, neue Energie für große und kleine
Abenteuer.
Was bedeutet „Leihstille“ im Zauberwald?
Was kann Frederik in der Stille hören und lernen?
Wie stärkt gemeinsames Schweigen die Freundschaft und den
Zusammenhalt?
Eine stille, berührende Geschichte über Achtsamkeit, Kraft im
Rückzug und die Magie des geteilten Schweigens.
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