Freund, Helfer und Rassist? Die Lausanner Polizei in der Kritik

Freund, Helfer und Rassist? Die Lausanner Polizei in der Kritik

Wut gegen die Lausanner Polizei. Und: Die Geschichte der Agenten, die im Zweiten Weltkrieg für den Nachrichtendienst arbeiteten – doch dieser liess sie nach dem Krieg im Stich.
45 Minuten

Beschreibung

vor 3 Monaten
Wut gegen die Lausanner Polizei. Und: Die Geschichte der Agenten,
die im Zweiten Weltkrieg für den Nachrichtendienst arbeiteten –
doch dieser liess sie nach dem Krieg im Stich. Die Schweiz im
Zweiten Weltkrieg: Flüchtlinge als Agenten Eine exklusive Recherche
zu einem dunklen Kapitel der Schweizer Geschichte: Während des
Zweiten Weltkriegs spionierten Agenten im Auftrag des Schweizer
Nachrichtendienstes unsere Nachbarländer aus. Die Agenten – unter
ihnen ein jüdischer Flüchtling – arbeiteten unter grossen Risiken.
Doch die Schweiz liess sie nach dem Krieg im Stich. Die «Rundschau»
dokumentiert die bisher kaum bekannte Geschichte zweier
Flüchtlinge, die als Agenten für den Schweizer Nachrichtendienst
arbeiteten. Freund, Helfer und Rassist? Die Lausanner Polizei in
der Kritik Brennende Mülltonnen, wüste Krawallszenen,
Strassenkämpfe und ein Trauermarsch für einen verstorbenen
Jugendlichen – in Lausanne VD richtet sich viel Wut gegen die
Stadtpolizei. Auslöser ist der Tod eines 17-Jährigen, der auf einem
gestohlenen Roller vor der Polizei flüchtete und tödlich
verunglückte. Gleichzeitig informierte die Staatsanwaltschaft über
gravierende Vorfälle innerhalb des Polizei-Korps: Konkret geht es
um Whatsapp-Chats, in denen Polizisten antisemitische, sexistische
und weitere diskriminierende Nachrichten austauschten.

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