Beschreibung

vor 3 Monaten
Krisen können plötzlich ins Leben platzen – oder Teil eines inneren
Entwicklungsprozesses sein. Immer aber bringen sie uns an Grenzen,
an denen alte Strategien nicht mehr funktionieren – neue aber noch
nicht da sind. Und das macht Angst. In dieser Folge sprechen wir
darüber, was eine Krise eigentlich ist, welche Ursachen und
Ausprägungen es gibt und warum fast jeder therapeutische Prozess
irgendwann krisenhafte Momente mit sich bringt. Wir schauen auf
typische Krisenphasen, die an Trauerprozesse erinnern, und darauf,
wie Therapeut:innen Klient:innen in solchen Situationen begleiten
können – nicht mit schnellen Lösungen oder „always look on the
bright side of life“-Parolen, sondern mit Ernstnehmen, Dasein,
Zuversicht und Ressourcenarbeit. Und wir beschreiben, warum es in
der Krise zunächst um Beziehung und Halt geht – und erst später
darum, neue Strategien wirklich zu entwickeln. Außerdem geht unser
Podcast dem Ende zu und wir verraten euch, wie wir uns die
Abschlussfolge vorstellen. Fragen und Resonanzen dafür bitte an
podcast@steffendebus.de.

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