Folge 290: Ein wilder Transfersommer
Der Club hat plötzlich drei Mannschaften
1 Stunde 35 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Unter dem Sportvorstand Joti Chatzialexiou sollte beim 1. FC
Nürnberg alles anders werden und vor allem besser. Nach dem ersten
Transfersommer, den Chatzialexiou alleine zu verantworten hatte,
kann man konstatieren, dass wirklich alles anders geworden ist. Ob
es auch besser geworden ist, daran darf man zweifeln. In der neuen
und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe
sprechen Alicia Kohl, Lukas G. Schlapp und Fadi Keblawi über eine
Transferphase, die so niemand erwartet hat. 19 neue Spieler hat der
Club verpflichtet - und nicht ganz so viele abgegeben. Deshalb muss
Trainer Miroslav Klose nach dem Fehlstart jetzt auch noch ein
Mammut-Aufgebot morderieren. Welches Konfliktpersonal es bietet,
wenn 35 Spieler um elf Startelfplätze konkurrieren, darum geht es
in der neuen Folge. Es geht außerdem um das 0:0 gegen den SC
Paderborn, das allgemein als Hoffnungsschimmer wahrgenommen worden
ist, angesichts des Transferwahnsinns aber fast schon wieder in
Vergessenheit geraten ist. Und es geht unter anderem um Tim
Janisch, den man vielleicht ungerecht behandelt, wenn man ihn nur
nach dem ersten Eindruck bewertet. Außerdem verabschieden die Kohl,
Schlapp und Keblawi beinahe den Sommer und fragen sich, ob ein
Begleitservice in den Swingerclub vielleicht ein zukunftsträchtiges
Geschäftsmodell ist.
Nürnberg alles anders werden und vor allem besser. Nach dem ersten
Transfersommer, den Chatzialexiou alleine zu verantworten hatte,
kann man konstatieren, dass wirklich alles anders geworden ist. Ob
es auch besser geworden ist, daran darf man zweifeln. In der neuen
und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe
sprechen Alicia Kohl, Lukas G. Schlapp und Fadi Keblawi über eine
Transferphase, die so niemand erwartet hat. 19 neue Spieler hat der
Club verpflichtet - und nicht ganz so viele abgegeben. Deshalb muss
Trainer Miroslav Klose nach dem Fehlstart jetzt auch noch ein
Mammut-Aufgebot morderieren. Welches Konfliktpersonal es bietet,
wenn 35 Spieler um elf Startelfplätze konkurrieren, darum geht es
in der neuen Folge. Es geht außerdem um das 0:0 gegen den SC
Paderborn, das allgemein als Hoffnungsschimmer wahrgenommen worden
ist, angesichts des Transferwahnsinns aber fast schon wieder in
Vergessenheit geraten ist. Und es geht unter anderem um Tim
Janisch, den man vielleicht ungerecht behandelt, wenn man ihn nur
nach dem ersten Eindruck bewertet. Außerdem verabschieden die Kohl,
Schlapp und Keblawi beinahe den Sommer und fragen sich, ob ein
Begleitservice in den Swingerclub vielleicht ein zukunftsträchtiges
Geschäftsmodell ist.
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