Über die Scham von bewussten Frauen in "toxischen" Beziehungen
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Kennst du die Scham darüber, als spirituell bewusste Frau,
vielleicht sogar Coachin, Heilerin und Co, in einer "toxischen"
Beziehung zu sein? Oder gewesen zu sein?
Kleiner Disclaimer: Ihr wisst ja, dass ich das Wort „toxisch“
eigentlich selten benutze. Ich glaube fest daran, dass wir auch
diese Beziehungen nicht zufällig halten – sondern, dass sie uns
etwas zeigen und uns wachsen lassen können. Und gleichzeitig
drückt das Wort im klassischen 3D-Sinn sehr gut aus, wie
schmerzhaft und ungesund sich solche Verbindungen für viele
anfühlen. Für mich ist es wichtig, beides zusammenzubringen: die
menschliche Erfahrung von Schmerz und Dysfunktion – und die
seelische Perspektive, dass selbst diese Erfahrungen einen Sinn
haben. Gerade sogenannte Empathen, die den Fehler oft bei sich
suchen, können dadurch spüren: Nein, du bist nicht allein, und
deine Wahrnehmung ist real.
In dieser Folge teile ich eine persönliche Geschichte von einem
Workshop mit dir, der einen Teil in mir geheilt hat.
Scham kann nur im Verborgenen existieren. Sobald wir uns mit ihr
in einem sicheren Raum zeigen, gesehen und akzeptiert werden,
beginnt sie zu schmelzen.
Und genau dafür lade ich dich ein: Bis 9.9.
kannst du dir noch den Early Soul Rabatt für
mein Retreat sichern. Ein Raum, um wieder zu dir zurückzukommen,
deinen Selbstwert zu spüren und dich zu stärken – gerade nach
Erfahrungen, die dich das Gegenteil haben glauben lassen.
Folge mir auch auf Instagram für mehr Impulse & Behind the
Scenes aus meinem Bali Life.
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