Heimwärts! | 2. Korinther 5,1-9 | Samuel Schmidt

Heimwärts! | 2. Korinther 5,1-9 | Samuel Schmidt

39 Minuten

Beschreibung

vor 3 Monaten

1 Denn wir wissen: Wenn unser irdisches Haus, diese Hütte,
abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein
Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im
Himmel. 2 Denn darum seufzen wir auch und sehnen uns danach,
dass wir mit unserer Behausung, die vom Himmel ist, überkleidet
werden, 3 weil wir dann bekleidet und nicht nackt befunden
werden. 4 Denn solange wir in dieser Hütte sind, seufzen wir
und sind beschwert, weil wir lieber nicht entkleidet, sondern
überkleidet werden wollen, damit das Sterbliche verschlungen
werde von dem Leben. 5 Der uns aber dazu bereitet hat, das
ist Gott, der uns als Unterpfand den Geist gegeben hat. 6 So
sind wir denn allezeit getrost und wissen: Solange wir im Leibe
wohnen, weilen wir fern von dem Herrn; 7 denn wir wandeln im
Glauben und nicht im Schauen. 8 Wir sind aber getrost und
begehren sehr, den Leib zu verlassen und daheim zu sein bei dem
Herrn. 9 Darum setzen wir auch unsre Ehre darein, ob wir
daheim sind oder in der Fremde, dass wir ihm wohlgefallen. 2.
Korinther 5,1-9

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