„KI für Demokratie“ findet rechtes Gedankengut für Behörden, Medien und NGOs | Nr. 7992
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vor 3 Monaten
In Hamburg will ein Verein mit Künstlicher Intelligenz politische
Gegner erfassen und klassifizieren. Was als Demokratieprojekt
angepriesen wird, entpuppt sich als privat betriebene
Gesinnungskontrolle. Mittlerweile ist in Deutschland ein
engmaschiges Netz von Meldestellen und Hotlines für
Diskriminierung entstanden – mit Folgen für das gesellschaftliche
Klima.
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