Beki Probst: «Das Kino darf nicht sterben»

Beki Probst: «Das Kino darf nicht sterben»


Mit «2 Franken 95, bitte» hat für Beki Probst alles angefangen – im Kassehüsli vor dem Kino in Bern. Heute gilt sie als Grande Dame des europäischen Films. In «Focus» spricht sie über die Zauberformel des Erfolgs, über die grosse Liebe oder BH-Pannen ...
55 Minuten

Beschreibung

vor 3 Monaten

Mit «2 Franken 95, bitte» hat für Beki Probst alles angefangen –
im Kassehüsli vor dem Kino in Bern. Heute gilt sie als Grande Dame
des europäischen Films. In «Focus» spricht sie über die
Zauberformel des Erfolgs, über die grosse Liebe oder BH-Pannen in
Hollywood. Beki Probst wuchs in einer jüdischen Familie in Istanbul
auf. Als junge Frau führt sie die Liebe nach Bern - und direkt ins
Kassenhäuschen eines Kinos. Heute ist die schlagfertige Frau eine
Legende im Filmgeschäft: alle kennen Beki und Beki kennt alle. Sie
verhandelte mit Coppola bis Streep, kuratierte Festivals und formte
mit der Berlinale den globalen Filmmarkt. Stets blieb sie «d Beki
us Bern». In «Focus» mit Kathrin Hönegger verrät die Frau «ohne
Alter», wie sie selbst das beste Drehbuch für ihr Leben schrieb.
____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir
freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr
euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt.
____________________ Host - Kathrin Hönegger ____________________
Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk,
der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man
Persönlichkeiten besser kennen.

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