Comedy Showcase vom 24.08.2025
In der Reihe «Comedy Showcase» präsentiert SRF Ausschnitte von
Bühnenprogrammen von Komikerinnen und Kabarettisten. In dieser
Sendung sind Gardi Hutter und Co. mit ihrem Programm «Gaia Gaudi»
an der Reihe.
35 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
In der Reihe «Comedy Showcase» präsentiert SRF Ausschnitte von
Bühnenprogrammen von Komikerinnen und Kabarettisten. In dieser
Sendung sind Gardi Hutter und Co. mit ihrem Programm «Gaia Gaudi»
an der Reihe. Gardi Hutter tourt seit 1981 mit ihrem clownesken
Theater durch die halbe Welt, bis heute fast 4000 Vorstellungen in
35 Ländern. Mit Kollegen schrieb und spielte sie bisher acht Clown
Theaterstücke, ein Zirkusprogramm und drei Musiktheater und hat
dafür 20 internationale Kunstpreise bekommen. In «Gaia Gaudi» ist
Hanna von allem Anfang an tot. Das Publikum versteht sofort, Hanna
nicht. Von so was Unwichtigem lässt sie sich nicht aufhalten. Es
heisst, die Seele eines Verstorbenen bleibe noch eine Weile im
Raum. Hannas Seele flattert so ungetrübt, dass der Körper sie
genervt packt und hinüber bugsiert: Er hört das Rumoren der
nächsten Generation. Der Tod ist wie jeder Schlusspunkt auch immer
ein Anfang, und in diesem Sinne ein Übergang: für Gläubige in
eine andere Welt, für Wissenschaftler in einen anderen Zustand und
für Theaterleute in eine andere Phantasie. Diese Geschichte wird
von einer Clownerin, einer Sängerin, einer Tänzerin und einem
Perkussionisten erzählt – Überraschungen sind unausweichlich. So
wie im wahren Leben.
Bühnenprogrammen von Komikerinnen und Kabarettisten. In dieser
Sendung sind Gardi Hutter und Co. mit ihrem Programm «Gaia Gaudi»
an der Reihe. Gardi Hutter tourt seit 1981 mit ihrem clownesken
Theater durch die halbe Welt, bis heute fast 4000 Vorstellungen in
35 Ländern. Mit Kollegen schrieb und spielte sie bisher acht Clown
Theaterstücke, ein Zirkusprogramm und drei Musiktheater und hat
dafür 20 internationale Kunstpreise bekommen. In «Gaia Gaudi» ist
Hanna von allem Anfang an tot. Das Publikum versteht sofort, Hanna
nicht. Von so was Unwichtigem lässt sie sich nicht aufhalten. Es
heisst, die Seele eines Verstorbenen bleibe noch eine Weile im
Raum. Hannas Seele flattert so ungetrübt, dass der Körper sie
genervt packt und hinüber bugsiert: Er hört das Rumoren der
nächsten Generation. Der Tod ist wie jeder Schlusspunkt auch immer
ein Anfang, und in diesem Sinne ein Übergang: für Gläubige in
eine andere Welt, für Wissenschaftler in einen anderen Zustand und
für Theaterleute in eine andere Phantasie. Diese Geschichte wird
von einer Clownerin, einer Sängerin, einer Tänzerin und einem
Perkussionisten erzählt – Überraschungen sind unausweichlich. So
wie im wahren Leben.
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