Frederik, der kleine Fuchs und das verschwundene Funkellicht Teil 1 der Geschichte
5 Minuten
Beschreibung
vor 3 Monaten
Es war eine sternenklare Nacht, als Frederik, der kleine Fuchs
wach wurde und merkte, dass etwas fehlte: Das vertraute
Funkellicht – ein kleiner, magischer Stern, der immer über seiner
Lieblingslichtung geleuchtet hatte – war verschwunden! Gewöhnlich
tauchte das Funkellicht in mondhellen Nächten auf, schickte zarte
Strahlen zwischen die Blätter und erfüllte den Wald mit warmer
Ruhe.
Doch diesmal war die Lichtung dunkel und still. Frederik fragt
seine Freunde: Die Eule Mira und der Igel Konrad meinen, sie
hätten in der Nacht ein merkwürdiges Flirren gesehen, gefolgt von
einem leisen Windhauch, der das Funkellicht fortgetragen haben
könnte.
Fest entschlossen, das Funkellicht zu suchen, macht sich Frederik
auf den Weg. Er folgt winzigen Glitzerspuren, die kaum sichtbar
sind, und entdeckt, dass auch andere Tiere etwas vermissen: Der
Schmetterling Sol hat seinen Leuchtfleck verloren, die
Glühwürmchen wirken traurig und blass.
Die Spur führt Frederik schließlich in den alten Teil des Waldes,
wo das Funkellicht offenbar in eine verborgene Höhle gelangt sein
könnte – doch der Eingang ist mit verwobenen Ästen und Schatten
versperrt. Um weiterzugehen, muss Frederik Mut beweisen, denn
nicht alles im Dunkeln ist so gefährlich, wie es zuerst
erscheint.
Teil 1 endet mit Frederik vor dem dunklen Höhleneingang – und der
Frage: Wird er das funkende Licht finden und den Zauber der Nacht
zurückbringen?
Was steckt hinter dem Verschwinden des Funkellichts?
Wohin führen Frederiks Spuren – und was erwartet ihn in der
Höhle?
Was braucht man, um Licht zurück in die Dunkelheit zu bringen?
Eine magisch-spannende Waldgeschichte über Mut, die Suche nach
verlorenen Wundern und das Vertrauen, dass selbst die dunkelste
Nacht wieder leuchten kann.
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