Untamed. Oder: Vom vergeblichen Versuch, das Leben zu zähmen
60 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Die neue Netflix-Serie Untamed lockt mit gewaltigen Naturbildern –
und führt tief in die Wildnis der Seele. Jay und Manuel fragen
sich: Wie glaubwürdig ist die Geschichte eines gebrochenen
Ermittlers, der im Yosemite-Park gegen das Verbrechen – und gegen
seine eigenen Dämonen – kämpft? Die Netflix-Serie Untamed hat in
den letzten Wochen einiges an Aufsehen erregt: Ein wortkarger
Ermittler auf einem Pferd, eine Leiche am El Capitan, ein
Drogenring tief im Wald – und mittendrin: Eric Bana als Kyle
Turner, der lieber mit der Natur als mit Menschen spricht und seine
Vergangenheit mit Bourbon betäubt. In dieser Folge sprechen Jay und
Manuel über die bildgewaltige Inszenierung des
Yosemite-Nationalparks – ein Ort, der nicht nur Kulisse, sondern
Mitspieler ist: ungezähmt, wild und widerspenstig wie das Leben
selbst. Die beiden fragen sich, wie glaubwürdig der Kriminalfall
konstruiert ist, was es mit Turners inneren Abgründen auf sich hat
und ob man mit so viel Trauma überhaupt noch Ermittlungen führen
kann. Dabei wird’s persönlich: Auch Jay bringt eigene
Verlusterfahrungen ins Gespräch ein – und gemeinsam diskutieren die
beiden, wie Serien wie Untamed unsere Vorstellungen von Kontrolle,
Verlust und Erlösung herausfordern. Und natürlich geht’s auch um
Sidekicks, Plot-Twists, Stereotype – und am Ende sneakt Jay ganz
nebenbei eine themenfremde Filmempfehlung rein. Eine Folge über
tiefe Wälder, seelische Abgründe – und die unausweichliche
Wahrheit, dass das Leben sich nicht zähmen lässt. Achtung
Spoilerwarnung: Nach der ersten halben Stunde wird hart gespoilert
– also die zweite Hälfte des Gesprächs besser erst nach dem Genuss
der Serie hören!
und führt tief in die Wildnis der Seele. Jay und Manuel fragen
sich: Wie glaubwürdig ist die Geschichte eines gebrochenen
Ermittlers, der im Yosemite-Park gegen das Verbrechen – und gegen
seine eigenen Dämonen – kämpft? Die Netflix-Serie Untamed hat in
den letzten Wochen einiges an Aufsehen erregt: Ein wortkarger
Ermittler auf einem Pferd, eine Leiche am El Capitan, ein
Drogenring tief im Wald – und mittendrin: Eric Bana als Kyle
Turner, der lieber mit der Natur als mit Menschen spricht und seine
Vergangenheit mit Bourbon betäubt. In dieser Folge sprechen Jay und
Manuel über die bildgewaltige Inszenierung des
Yosemite-Nationalparks – ein Ort, der nicht nur Kulisse, sondern
Mitspieler ist: ungezähmt, wild und widerspenstig wie das Leben
selbst. Die beiden fragen sich, wie glaubwürdig der Kriminalfall
konstruiert ist, was es mit Turners inneren Abgründen auf sich hat
und ob man mit so viel Trauma überhaupt noch Ermittlungen führen
kann. Dabei wird’s persönlich: Auch Jay bringt eigene
Verlusterfahrungen ins Gespräch ein – und gemeinsam diskutieren die
beiden, wie Serien wie Untamed unsere Vorstellungen von Kontrolle,
Verlust und Erlösung herausfordern. Und natürlich geht’s auch um
Sidekicks, Plot-Twists, Stereotype – und am Ende sneakt Jay ganz
nebenbei eine themenfremde Filmempfehlung rein. Eine Folge über
tiefe Wälder, seelische Abgründe – und die unausweichliche
Wahrheit, dass das Leben sich nicht zähmen lässt. Achtung
Spoilerwarnung: Nach der ersten halben Stunde wird hart gespoilert
– also die zweite Hälfte des Gesprächs besser erst nach dem Genuss
der Serie hören!
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