#20 Nick Drake und Rush
Kosmas und Conor machen mal wieder den großen Freundschaftstest,
indem sie sich per Blind Audition jeweils einen Act vorstellen, von
dem sie glauben, dass der jeweils andere ihn potentiell gut finden
könnte. Bei ihren sehr unterschiedlichen...
56 Minuten
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Ein Blick auf die Startseite der Streamingplattform der Wahl reicht aus, um mit Song-Empfehlungen, personalisierten Mixtapes und Releaseradars überschüttet zu werden. Irgendwo will immer irgendwer, dass wir uns neue Musik anhören. Nur sind das immer...
Beschreibung
vor 3 Monaten
Kosmas und Conor machen mal wieder den großen Freundschaftstest,
indem sie sich per Blind Audition jeweils einen Act vorstellen, von
dem sie glauben, dass der jeweils andere ihn potentiell gut finden
könnte. Bei ihren sehr unterschiedlichen Geschmäckern (Glam Metal
vs. Sadcore) gar keine so leichte Aufgabe. Mit den Werken von Nick
Drake und Rush gelingt das Unterfangen zwar einigermaßen, dafür
offenbaren beide erschreckende popkulturelle Bildungslücken, da sie
das Oevre des jeweils vorgestellten Künstlers / Band kaum kennen...
Gerade für Conor ein willkommener Anlass um einen nerdigen
Impulsvortrag über das Schaffen des fast schon zur mytischen Figur
und Godfather der Sad Indie-Songwriter gewordenen Nick Drake zu
halten. Von ihm gibt es nur drei Studioalben und wenige posthum
erschiene Compilations, wie aktuell "The Making Of Five Leaves
Left". Rush, die Band die Kosmas vorstellt, hat hingegen stolze 19
Alben in mehreren Jahrzehnten veröffentlicht. Dabei haben sie von
Prog- über Hard- bis Bluesrock ihren Stil immer wieder verändert.
Kosmas versucht trotzdem einen einigermaßen vollständigen Überblick
zu geben und mit den Prog-Rock Seiten Conors Interesse an der Band
zu wecken.
Die Playlist zur Folge:
https://open.spotify.com/playlist/03AWQxVXh8KbJzRaljCyy9?si=ef9973d735a045df
indem sie sich per Blind Audition jeweils einen Act vorstellen, von
dem sie glauben, dass der jeweils andere ihn potentiell gut finden
könnte. Bei ihren sehr unterschiedlichen Geschmäckern (Glam Metal
vs. Sadcore) gar keine so leichte Aufgabe. Mit den Werken von Nick
Drake und Rush gelingt das Unterfangen zwar einigermaßen, dafür
offenbaren beide erschreckende popkulturelle Bildungslücken, da sie
das Oevre des jeweils vorgestellten Künstlers / Band kaum kennen...
Gerade für Conor ein willkommener Anlass um einen nerdigen
Impulsvortrag über das Schaffen des fast schon zur mytischen Figur
und Godfather der Sad Indie-Songwriter gewordenen Nick Drake zu
halten. Von ihm gibt es nur drei Studioalben und wenige posthum
erschiene Compilations, wie aktuell "The Making Of Five Leaves
Left". Rush, die Band die Kosmas vorstellt, hat hingegen stolze 19
Alben in mehreren Jahrzehnten veröffentlicht. Dabei haben sie von
Prog- über Hard- bis Bluesrock ihren Stil immer wieder verändert.
Kosmas versucht trotzdem einen einigermaßen vollständigen Überblick
zu geben und mit den Prog-Rock Seiten Conors Interesse an der Band
zu wecken.
Die Playlist zur Folge:
https://open.spotify.com/playlist/03AWQxVXh8KbJzRaljCyy9?si=ef9973d735a045df
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