DJ: Der Champion of Champions
57 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Jahren
Was für ein Sieg von Dustin Johnson beim Tournament of Champions
auf Hawaii. Der Weltranglistenerste startete fulminant in das Jahr
2018 und gewann das Eröffnungsturnier mit dem wahnsinnigen
Vorsprung von acht Schlägen vor Jon Rahm und neun Schlägen vor
Brian Harman. Beeindruckend zum einen, wie Johnson nach seinem
Einbruch in China vor zwei Monaten beim WGC zurückkam und gleich
seinen ersten Start nach der Enttäuschung wieder für sich gewann
und das dann auch noch mit so einem Statement.
Beeindruckend aber auch sein Driving. Da sind sich unsere Experten
Désirée Wolff und Malte Asmus einig. Johnson lag in seinen
Abschlag-Statistiken weit vor der Konkurrenz, auch wenn der Platz
auf Maui ihm da natürlich auch sehr entgegenkam. Doch einen 419
yard-Abschlag auf einem Par 4, das 420 yards lang ist, loszulassen
und fast mit einem Ass abzuschließen, ist schon absolute
Extraklasse.
Und das beeindruckte auch die Konkurrenz nachhaltig. Jordan
Spieth wirkte ob der Dominanz des Weltranglistenersten extrem
nachdenklich. Brian Harman war sogar fast konsterniert. Nur Jon
Rahm wirkte wie immer entspannt und cool und Rickie Fowler führte
die starke Vorstellung von Johnson auch auf eigene Schwächen
zurück. Désirée Wolff und Malte Asmus fassen die Reaktionen auf den
Hawaii-Sieg von Dustin Johnson in Kapalua zusammen und analysieren
die Aussagen den Konkurrenz.
Und sie bewerten den Saisonplan von Tiger Woods. Das
Rätselraten ist nämlich beendet und Woods hat seinen Turnierplan
für den Saisonstart 2018 bekannt gegeben. Nach seinem mutmachenden
Comeback bei der Hero World Challenge, wird er das neue Jahr
dosiert beginnen. Damit lernt er aus der letzten Saison, als er
sich mit vier Starts in vier Wochen einfach viel zu viel zugemutet
hatte. Brooks Koepka derweil hat sich hoffentlich beim Tournament
of Champions nicht zu viel zugemutet. Der US Open-Champ startete
dort nämlich trotz heftiger Schmerzen im Handgelenk, deren Ursache
bisher nicht geklärt werden konnte. Malte Asmus und Désirée Wolff
sind entsetzt über so viel Leichtsinn und sie fragen sich zudem, ob
die Zusammenarbeit von Justin Thomas und Interimscaddie Bones McKay
bei der Sony Open von Erfolg gekrönt sein wird. Denn das letzte
Mal, dass Bones bei diesem Turnier den Caddie gemacht hat, liegt
bereits 25 Jahre zurück.
Mehr Golfnews bei golfpost.de.
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auf Hawaii. Der Weltranglistenerste startete fulminant in das Jahr
2018 und gewann das Eröffnungsturnier mit dem wahnsinnigen
Vorsprung von acht Schlägen vor Jon Rahm und neun Schlägen vor
Brian Harman. Beeindruckend zum einen, wie Johnson nach seinem
Einbruch in China vor zwei Monaten beim WGC zurückkam und gleich
seinen ersten Start nach der Enttäuschung wieder für sich gewann
und das dann auch noch mit so einem Statement.
Beeindruckend aber auch sein Driving. Da sind sich unsere Experten
Désirée Wolff und Malte Asmus einig. Johnson lag in seinen
Abschlag-Statistiken weit vor der Konkurrenz, auch wenn der Platz
auf Maui ihm da natürlich auch sehr entgegenkam. Doch einen 419
yard-Abschlag auf einem Par 4, das 420 yards lang ist, loszulassen
und fast mit einem Ass abzuschließen, ist schon absolute
Extraklasse.
Und das beeindruckte auch die Konkurrenz nachhaltig. Jordan
Spieth wirkte ob der Dominanz des Weltranglistenersten extrem
nachdenklich. Brian Harman war sogar fast konsterniert. Nur Jon
Rahm wirkte wie immer entspannt und cool und Rickie Fowler führte
die starke Vorstellung von Johnson auch auf eigene Schwächen
zurück. Désirée Wolff und Malte Asmus fassen die Reaktionen auf den
Hawaii-Sieg von Dustin Johnson in Kapalua zusammen und analysieren
die Aussagen den Konkurrenz.
Und sie bewerten den Saisonplan von Tiger Woods. Das
Rätselraten ist nämlich beendet und Woods hat seinen Turnierplan
für den Saisonstart 2018 bekannt gegeben. Nach seinem mutmachenden
Comeback bei der Hero World Challenge, wird er das neue Jahr
dosiert beginnen. Damit lernt er aus der letzten Saison, als er
sich mit vier Starts in vier Wochen einfach viel zu viel zugemutet
hatte. Brooks Koepka derweil hat sich hoffentlich beim Tournament
of Champions nicht zu viel zugemutet. Der US Open-Champ startete
dort nämlich trotz heftiger Schmerzen im Handgelenk, deren Ursache
bisher nicht geklärt werden konnte. Malte Asmus und Désirée Wolff
sind entsetzt über so viel Leichtsinn und sie fragen sich zudem, ob
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