Schweizerzeit: Dystopisches Zürich anno 2048 – wie daraus entfliehen?

Schweizerzeit: Dystopisches Zürich anno 2048 – wie daraus entfliehen?

In einer beklemmenden Dystopie aus dem Jahr 2048 entfaltet sich eine Geschichte über Überwachung, Rebellion, Liebe. Darum geht es im Buch „Befreiungsschlag: Hoffnungsschimmer für eine verloren geglaubte Welt“, das der Ökonom und Publizist Olivier...
52 Minuten
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«Schweizerstunde» ist unser wöchentliches Magazin für eidgenössische Aktualität. Der Kontrafunk ist nicht nur in der Schweiz domiziliert, sondern kümmert sich intensiv um Fragen schweizerischer Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – und zwar aus...

Beschreibung

vor 3 Monaten
In einer beklemmenden Dystopie aus dem Jahr 2048 entfaltet sich
eine Geschichte über Überwachung, Rebellion, Liebe. Darum geht es
im Buch „Befreiungsschlag: Hoffnungsschimmer für eine verloren
geglaubte Welt“, das der Ökonom und Publizist Olivier Kessler vor
kurzem veröffentlicht hat. Der Hauptcharakter Mike, ein sogenannter
2-Sterne-Bürger, muss sich weit über seine erlaubten Grenzen
hinauswagen, um einem totalitären System zu entkommen. Im Gespräch
mit Anian Liebrand spricht Kessler über seinen Roman und seine
Begeisterung für den Liberalismus.

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