Wenn Manga über mentale Gesundheit sprechen

Wenn Manga über mentale Gesundheit sprechen

37 Minuten

Beschreibung

vor 3 Monaten

Triggerwarnung: Diese Folge thematisiert Depression,
Suizid, Burnout und psychische Erkrankungen.





In Folge 83 sprechen wir – Verena und Tjorben – über Manga, die
sich intensiv mit psychischen Belastungen und gesellschaftlichen
Tabus auseinandersetzen. Im Fokus stehen Werke wie Welcome to the
N.H.K., No Longer Human, Boys Abyss, Real, Inside Mari und viele
weitere Titel, die Themen wie Depression, Hikikomori,
Suizidgedanken, Genderidentität, Eskapismus, Leistungsdruck und
Mobbing behandeln.





Wir diskutieren, welche Reihen psychologische Tiefgründigkeit
ernst nehmen und welche am Thema vorbeigehen. Dabei hinterfragen
wir auch die Intention der Mangaka. Geht es um Aufklärung,
Identifikation oder nur um dramatische Unterhaltung?





Besonders Werke von Shuuzou Oshimi zeigen eindrücklich, wie Manga
helfen können, innere Konflikte, Identitätskrisen und emotionale
Isolation sichtbar zu machen. Gleichzeitig sprechen wir über
persönliche Erfahrungen mit Depressionen und wie wichtig es ist,
offen über mentale Gesundheit zu reden, auch in der Otaku
Community.





Diese Folge ist keine psychologische Beratung, sondern eine
Einladung zur Reflexion über sensible Themen, wie sie in Manga
und Anime dargestellt werden.





Wenn du dich in einigen dieser Symptome wiedererkennst, bist du
nicht allein. Hilfe holen ist stark – keine Schwäche.





Telefonseelsorge: 0800 1110111


Nummer gegen Kummer: 116111 (für Kinder und Jugendliche)





Verena: Verena_HoneyQ#0788 auf Discord


Tjorben (Prouwn): https://linktr.ee/prouwn


Du findest uns auch auf MangaOne: http://mangaone.de/

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