#RWC2019: Irland locker; Hagibis bereitet Sorge
21 Minuten
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vor 6 Jahren
Irland hat sich mit einem lockeren Sieg über Samoa ins
Viertelfinale der Rugby-WM gespielt. Das Wetter bereitet den
Organisatoren aber große Sorgen. Das sind die Schlagzeilen des
Samstags beim "Rugby World Cup 2019". Andreas Thies und Donal
Peoples haben beide Storylines zusammengefasst.
Irland stand unter Druck vor ihrem letzten Vorrundenspiel gegen
Samoa. Die nicht erwartete Niederlage gegen Japan am zweiten
Spieltag hatte dafür gesorgt, dass ein Sieg gegen Samoa Pflicht
war, um nicht in der Vorrunde auszuscheiden. Gegen die Insulaner
war aber frühzeitig alles auf Sieg gestellt. Zwei Versuche der
Erste-Reihe-Stürmer Rory Best und Taidhg Fürlong brachte Irland
früh auf die Siegerstraße. Es war insgesamt ein ungefährdeter Sieg
Irlands. Und das, obwohl sie 52 Minuten in Unterzahl gespielt
hatten. Bundee Aki, der Samoaner im Trikot der irischen
Nationalmannschaft, hatte wegen eines zu hoch angesetzten Tackles
eine rote Karte bekommen. Er fehlt sicher im Viertelfinale.
Es muss auch über das Wetter gesprochen werden. Der Taifun Hagibis
hat in den Morgenstunden des Samstags das japanische Festland
erreicht. 800.000 Menschen mussten schon evakuiert werden. Die
Spiele des Sonntags laufen Gefahr, nicht ausgetragen zu werden. Am
direktesten betroffen wäre das Spiel Japan gegen Schottland.
Schottland hätte nur mit einem Sieg noch die Chance auf das
Weiterkommen. Würde dieses Spiel nicht ausgetragen werden können,
würde es mit 0-0 gewertet. Japan wäre weiter, Schottland
raus.
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Samoa. Die nicht erwartete Niederlage gegen Japan am zweiten
Spieltag hatte dafür gesorgt, dass ein Sieg gegen Samoa Pflicht
war, um nicht in der Vorrunde auszuscheiden. Gegen die Insulaner
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früh auf die Siegerstraße. Es war insgesamt ein ungefährdeter Sieg
Irlands. Und das, obwohl sie 52 Minuten in Unterzahl gespielt
hatten. Bundee Aki, der Samoaner im Trikot der irischen
Nationalmannschaft, hatte wegen eines zu hoch angesetzten Tackles
eine rote Karte bekommen. Er fehlt sicher im Viertelfinale.
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hat in den Morgenstunden des Samstags das japanische Festland
erreicht. 800.000 Menschen mussten schon evakuiert werden. Die
Spiele des Sonntags laufen Gefahr, nicht ausgetragen zu werden. Am
direktesten betroffen wäre das Spiel Japan gegen Schottland.
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