#RWC2019: Springboks fordern England heraus
18 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Südafrika gegen England. So lautet das Finale des Rugby World Cups
2019. Nachdem England am Samstag mit einem überzeugenden Sieg gegen
die All Blacks vorgelegt hatte, legten die Springboks am Sonntag
gegen Wales nach. In einem engen Spiel setzte sich das Team von
Rassie Erasmus gegen Wales mit 19-16 durch. Entscheidender Mann bei
den Südafrikanern war Handre Pollard, der für 14 der 19 Punkte
verantwortlich war. Bei den Walisern gab es am Ende vielleicht ein
paar Verletzungen zu viel.
Wales hatte bislang im Turnier keine gute Offensive gezeigt. Sie
hatten aber mit diszipliniertem Spiel und guter Defensive den
Grundstein für den Halbfinaleinzug gelegt. Südafrika dagegen hatte
nach dem ersten verlorenen Spiel gegen Neuseeland überzeugt und war
sicher ins Halbfinale eingezogen. Von Anfang an entwickelte sich
ein enges, zähes Spiel. Südafrika drängte den Walisern ihr Spiel
auf, die Männer von der britischen Insel hatten Probleme, das Spiel
in die Breite zu ziehen. Dementsprechend wurde das Spiel über Kicks
entschieden. Handre Pollard konnte am Ende einen Kick mehr durch
die Stangen setzen.
Andreas Thies und Donal Peoples sprechen über das Spiel, die
Verletzungsmisere der Waliser und wer der Favorit im Finale sein
sollte.
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die All Blacks vorgelegt hatte, legten die Springboks am Sonntag
gegen Wales nach. In einem engen Spiel setzte sich das Team von
Rassie Erasmus gegen Wales mit 19-16 durch. Entscheidender Mann bei
den Südafrikanern war Handre Pollard, der für 14 der 19 Punkte
verantwortlich war. Bei den Walisern gab es am Ende vielleicht ein
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Wales hatte bislang im Turnier keine gute Offensive gezeigt. Sie
hatten aber mit diszipliniertem Spiel und guter Defensive den
Grundstein für den Halbfinaleinzug gelegt. Südafrika dagegen hatte
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