Knicks schaden sich selbst

Knicks schaden sich selbst

14 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
Die New York Knicks geben im Playoff-Rennen ein wichtiges Spiel
her, die Heat halten die Pacers auf Distanz und Utah siegt einfach
weiter. Das sind die Schlagzeilen aus einer wieder mal
spektakulären NBA-Nacht, über die Patrick Rebien und Andreas Thies
sprechen.

Die New York Knicks wurden in dieser Saison bei "Triple Double"
schon häufiger gelobt. Neue Identität durch Coach Tom Thibodeau,
mit Julius Randle einen Star, der auf dem besten Weg ist,
Franchise-Spieler zu werden und gute Siege in den letzten Wochen.
Eine Playoff-Teilnahme scheint möglich zu sein. Doch dann müssen
auch Spiele wie letzte Nacht gewonnen werden. Gegen die Minnesota
Timberwolves, eines der schwächsten Teams der Liga, setzte es eine
sehr vermeidbare Niederlage für die Knicks, die hoffentlich nicht
in ein paar Wochen genau an dieses Spiel zurückdenken werden.
Anthony Edwards und Malik Beasley waren neben Karl-Anthony Towns
die Stützen der T-Wolves an diesem Abend.

Die Utah Jazz siegen einfach weiter. Gegen die Memphis Grizzlies
wurde es knapp, am Ende stand aber der siebte Sieg in Folge für die
Jazz, die weiter das beste Team der Liga stellen. Mike Conley
sorgte in der Crunchtime dafür, dass sein Team siegreich
blieb.

Die Miami Heat, auch im Kampf um die Playoff-Plätze, siegten knapp
gegen die Indiana Pacers.


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