Chris Paul hat es endlich geschafft

Chris Paul hat es endlich geschafft

15 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
Die Phoenix Suns sind durch ein 130-103 in Spiel 6 der Western
Conference Finals bei den Los Angeles Clippers in die NBA Finals
eingezogen. In diesem Spiel sechs führten sie quasi durchgehend und
konnten Ende des dritten Viertels davonziehen. Chris Paul, vor der
Saison geholter Point Guard, zog nach 16 Karrierejahren erstmals in
die NBA Finals ein. Für die Suns ist es die erste Teilnahme an den
Finals seit 1993, als sie damals gegen die Chicago Bulls und
Michael Jordan verloren. Patrick Rebien und Andreas Thies sprechen
über dieses Spiel.

Chris Paul ist seit 2005 in der NBA. Gedraftet wurde er von den New
Orleans Hornets, er spielte aber auch für die LA Clippers, die
Houston Rockets und die Oklahoma City Thunder. Bei allen Teams
konnte er seinen Stempel aufdrücken. "Point God" wird er genannt.
Eins schaffte er jedoch nie. Er zog mit keinem seiner Teams in die
NBA Finals ein. Letzte Nacht hat sich dies geändert. Mit einer
furiosen Leistung führte Paul seine Suns zum Sieg in Spiel 6. 41
Punkte legte er auf, war wieder das Mastermind im Spiel der Suns.
Er machte alle, verteilte Assists, legte sich wieder mit den
Gegnern an und zwang sich selbst in die Finals.

Auf ihren Gegner müssen die Suns noch eine Weile warten. Die
Milwaukee Bucks und die Atlanta Hawks spielen in der kommenden
Nacht erst Spiel 5 aus.


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