#73 | Für immer BLAUWEISS - der Stahlstadtklub
1 Stunde 53 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Dass es den FC Blau-Weiß Linz überhaupt gibt, daran haben die
zahlreichen Fans einen großen Anteil. Zwar lies eine
vermeintliche Fusion mit dem LASK den Vorgängerverein SK VÖEST
Linz bzw. FC Linz von der Bildfläche verschwinden, doch im Sommer
1997 wurde der FC Blau-Weiß Linz gegründet und war ab diesem
Zeitpunkt die neue Heimat für die zahlreichen Anhänger des
blau-weißen Linzer Fußballs. Zwar ging es in den vergangenen 23
Jahren – trotz einiger Rückschläge – kontinuierlich bergauf. Doch
die Herausforderungen wurden nicht kleiner. Zu groß ist die
Konkurrenz in Oberösterreich. Finanzkräftige Sponsoren suchen
aktuell die Nähe zum LASK, der durch Europacup-Nächte ein
attraktiver Werbeträger ist. Hinzu kommen in der aktuellen Saison
blau-weiße Chaostage mit einem entlassenen Trainer, einem
angeblichen Schuldenberg von 900.000 Euro und einem
zurückgetretenen Vorstand. Über die spannende Geschichte und
Gegenwart des Stahlstadtklubs sowie die Herausforderungen der
Zukunft sprachen wir mit Richard Turkowitsch, der die Blau-Weißen
seit langer Zeit als Anhänger begleitet.
Fußball in Österreich
Ballesterer
„Den ballesterer gibt es seit 20 Jahren. Wir wollten von der
Kommerzialisierung des Fußballs nie profitieren, sondern kritisch
über sie berichten. Im Millionengeschäft Fußball war es uns immer
wichtiger, unabhängig schreiben zu können, als eine Anzeige mehr
im Heft zu haben. Wir sind davon überzeugt, dass das auch der
Grund ist, warum du uns liest.
Diese Unabhängigkeit hat ihren Preis. Finanziell ist das Heft
seit 20 Jahren ein Balanceakt. Hinzu kommen die Krise des
Printjournalismus, veränderte Lesegewohnheiten und ein
schwankendes Anzeigengeschäft. Und auch wir haben Fehler gemacht
und die wirtschaftlichen Strukturen vernachlässigt. Vielleicht
wollten wir den Erfolg also zu sehr erzwingen, wir wollten
unbedingt, dass der ballesterer funktioniert – für euch und
sicher auch für uns. Wir schleppen nun schon länger Schulden mit
uns herum, der größte Gläubiger sind wir selbst – die
Beschäftigten, Gesellschafter und Freunde des ballesterer. Ohne
viel Leidenschaft und Selbstausbeutung würde es das Magazin nicht
geben. Honorare und Gehälter sind niedrig und mussten öfter
unbezahlt bleiben. Ändert sich nichts, können wir in dieser Form
nicht weitermachen.
Wir wissen, dass es den ballesterer nur dank unserer Leserinnen
und Leser seit 20 Jahren gibt. Und wir hoffen, dass wir diese
Krise mit eurer Hilfe überstehen werden.”
Mehr Informationen: https://ballesterer.at/
Bundesliga
https://www.bundesliga.at/de/
2. Bundesliga
https://www.2liga.at/2liga/
FC Blau Weiß Linz
Vor 1997
… Das “aus dem Dreck gezogene Werk” nannten sie VÖEST – was
soviel hieß wie: Vereinigte Österreichische Eisen- und
Stahlwerke.
Da man aber neben harter Arbeit auch Sport betreiben sollte,
wurde am 26. Juli 1946 ein Fussballverein gegründet. Diesen
taufte man auf ” SV Eisen und Stahl 1946 Linz”, die Vereinsfarben
wurden mit Schwarz und Weiß festgesetzt. Aber bereits drei Jahre
später, im Sommer 1949 erfolgte jedoch die Umbenennung in “SK
VÖEST Linz”, gegen den Willen übrigens des damaligen
Bürgermeisters Ernst Koref.
In der Saison 1968/69 wurde der SK VÖEST Linz Meister der
Regionalliga Mitte und stieg in die Nationalliga auf. Man zählte
sich zu den besten 16 Mannschaften der Nation. Der Linzer ASK
hatte wieder eine starke Konkurrenz in Linz bekommen, so hieß es
damals.
1969/70: Man fieberte dem ersten Linzer Bruderkampf entgegen. Und
– es kam, wie es für einen Newcomer kommen mußte, die VÖEST kam
gegen den LASK gehörig unter die Räder. 5 : 0 stand es auf der
legendären Junghans-Uhr im Gugloval im August ’69 zu lesen. Doch
die Mannen um ihren Trainer Alfred Günthner ließen sich nicht
unterkriegen und belegten im ersten Jahr den 12. Tabellenplatz.
Mit dem Abstieg hatte man nichts zu tun. In der Saison 1970/71
wurde immerhin schon der 6. Endrang erreicht.
1971/72 errang der SK VÖEST den 3. Tabellenrang, bei der
Europacup-Premiere schied man jedoch gleich in der ersten Runde
aus – gegen Dynamo Dresden gab es kein Durchkommen. Jedoch gelang
im Intertoto-Sommerbewerb der erste Gesamtsieg einer
teilnehmenden österreichischen Mannschaft.
Im Sommer 1972 wurden die Vereinsfarben auf Blau und Weiß
geändert.
1973/74: Einziger österreichischer Meistertitel
Und die VÖEST-Elf war damals wirklich die Nr. 1 in Linz. Bei den
Heimspielen passierten über 10.000 Besucher im Schnitt die alten
Drehkreuze auf der Gugl. Im Meisterjahr taten dies immerhin rund
9.000 Linzer/Innen. Ein bis zur Liquidierung des Klubs nie mehr
wieder erreichter Zuschauerzuspruch.
1980 nahm man letztmals am Europacup teil und schied wie auch
dreimal davor (Dynamo Dresden, FC Barcelona, Vasas Budapest)
bereits in der ersten Runde aus, diesmal gegen TJ Zbrojovka Brno.
1987/88, eines der schwärzesten Jahre in der Vereinsgeschichte.
Die Truppe stieg nach 19 Jahren in der höchsten Spielklasse
erstmals wieder in die Niederungen der Zweitklassigkeit ab
(Abstiegs-Play Off).
Im Sommer 1990 erfolgte die erste Umbenennung des Klubs. Durch
die Ausgliederung der Fußballsektion aus den übrigen 16
Sportsektionen der VÖEST-Alpine nannte man diesen Verein eben FC
VÖEST LINZ.
Nach drei mageren Jahren in der Tristesse der 2. Liga erfolgte im
Frühjahr 1991 der Aufstieg. Der Verein kehrte in die höchste
österreichische Spielklasse zurück. Unter dem Feldherrn Alexander
Mandziara konnte die Wiedergeburt gefeiert werden.
Im Sommer 1991 erfolgte dann auch die Namensänderung in FC STAHL
LINZ.
… Herbst 1992 jedoch war wieder koksschwarz und furchterregend
(Platz 11 in der 12er-Liga). Niemals agierte eine VÖEST-Truppe
über die Dauer von 22 Meisterschaftsspielen derart lustlos, wie
dies eben seinerzeit der Fall war. Was nützte da noch, ausser der
Tatsache, daß im Sommer 1993 erneut der Abstieg nach dem 6. Rang
im Mittleren Play-Off heraussprang.
Sommer 1993: Zu dieser Zeit verabschiedete sich offiziell auch
die Verstaatlichte Industrie von seinem Anhängsel. Der Klub hieß
ab sofort nur noch FC LINZ. Stolz konnte man zur dieser Zeit auf
den Nachwuchs sein. Und wieder einmal wurde die jetzige U-20
Meister.
Sommer 1994: Einen beachtlichen Erfolg lieferte der damalige
Zweitligaverein mit dem Erreichen des Pokalfinales in der Saison
1993/94, das jedoch am 11. Juni 1994 im Ernst Happel-Stadion vor
nur 6000 Zuschauern gegen den FK Austria Wien klar mit 0:4
verloren ging.
1996: gelang als Meister der sofortige Wiederaufstieg
1996/1997
Geprägt vom „Stahlstadt“-Mythos, aber der Identität als
„Werkssportklub“ verlustig, hält sich der FC Linz mit dem Geld
von Mäzen Franz Grad, einem Speditionsunternehmer, im Spieljahr
96/97 dennoch in der Bundesliga. Der angestrebte Klassenerhalt
scheint zu gelingen.
Gegen Ende der Saison landet Grad allerdings einen überraschenden
Coup: Zur großen Empörung der Anhänger „fusioniert“ er den FC
Linz mit dem Erzrivalen LASK. Eine Bündelung der Kräfte im Linzer
Fußball soll es sein, eine Farce wird es. Denn der schwarz-weiße
LASK denkt gar nicht daran, auch nur das geringste Element des
blau weißen FC Linz zu übernehmen. Nur das Bundesleistungszentrum
des FC Linz ist für die „Fusionsgewinner“ von Interesse. Kein
Wunder, fällt ihnen damit doch die seit Jahren hervorragende
Nachwuchsarbeit der Blau Weißen praktisch in den Schoß. Die
Schadenfreude vieler LASK-Fans über das Schicksal des
Stadtrivalen ist riesig. In der Kronen Zeitung vom 22. Mai 1997
jubelt ein „Linzer AHS-Lehrer und LASK-Fan“: „Eine neue Ära! In
dieser ist die Auslöschung des FC Linz der erste LASK-Triumph!“
(Aus dem Buch “Erstmals zurück” von Andreas Kump)
Quelle: https://www.blauweiss-linz.at/chronik/
Wolfgang Rieger (1995 bis 1998)
Wolfgang Rieger, Gründer und Besitzer der Riegerbank und
gleichzeitig Präsident des Fußballklubs Lask, fälschte in den
Neunzigern die Bilanzen seiner Bank. Der Bankier aus St. Wolfgang
wollte den LASK zum Meistertitel führen und investierte: in die
Trainer Friedel Rausch und Otto Baric, die ein Starensemble rund
um Peter Stöger, Vidar Riseth, Geir Frigard und Markus
Weissenberger aufstellten. Davor hatte der LASK mittels „Fusion“
den FC Linz geschluckt. Im Oktober 1998 setzte sich Rieger mit
100 Mio. Schilling an die Côte d’Azur ab. Er stellte sich aber
der Justiz, kam in U-Haft und wurde im Februar 1999 zu
achteinhalb Jahren Haft wegen Veruntreuung und betrügerischer
Krida verurteilt. Im Mai 2003 kam Rieger – nach vier Jahren und
sechs Monaten – vorzeitig bedingt frei.
https://www.nachrichten.at/sport/fussball/lask/Reichels-Vorgaenger-Chronologie;art100,334477
(In OÖNachrichten)
https://www.diepresse.com/451414/hohe-strafen-fur-topmanager
Franz Grad
“Ich war der Brave oder Dumme – sagen S’, wie Sie wollen –, der
jahrelang die Schulden des FC Linz bezahlt hat und anderen,
darunter auch der Politik, zu leichtgläubig vertraut hat. Mit der
Erfahrung von heute würde ich alle anderen vor mir hertreiben.
Oder ich hätte den FC Linz gleich an eine Gruppe wie jene
übergeben, die dann von selbst mit dem FC Blau-Weiß Linz weiter
unten begonnen hat. Die Fusion war sicher die schlechteste
Option.”
https://www.nachrichten.at/sport/fussball/fussball-oesterreich/franz-grad-die-fusion-war-ein-fehler;art127116,3099115
(In OÖNachrichten von Harald Bartl)
Jürgen Werner
Franz Grad (2017): “Die treibende Kraft der Fusion sei seiner
Meinung nach Jürgen Werner gewesen, der heute beim LASK im
Hintergrund als Berater die Fäden zieht.”
https://www.nachrichten.at/sport/fussball/blauweiss-linz/20-Jahre-Fusion-Grad-bereut-seine-Fuehrungsrolle;art102094,2571784
Jürgen Werner (2013): “Der SK Voest ist 1997 bei der Fusion mit
dem LASK begraben worden. Für mich hat der LASK jetzt das beste
Potenzial, Linz im Profifußball gut zu repräsentieren.”
https://www.nachrichten.at/meinung/menschen/Juergen-Werner-Von-Blau-Weiss-zu-Schwarz-Weiss;art111731,1265670
1997/1998
So kommt es im Sommer 1997 zu einem ganz anderen Joint Venture im
Linzer Fußball. Der SV Austria Tabak und die Anhänger des FC Linz
gehen zusammen. Ein neuer Verein mit insgesamt 114-jähriger
Vorgeschichte entsteht, offiziell gegründet am 1. August 1997.
Als verbindendes Element werden die identen Vereinsfarben in den
Namen des neuen Klubs integriert: FC Blau Weiß Linz.
https://www.blauweiss-linz.at/chronik/
1997-2019
1997/98 – Landesliga OÖ (IV) – 4.
1998/99 – Landesliga OÖ (IV) – 4.
1999/00 – Landesliga OÖ (IV) – 1.
Nach drei Jahren in der vierthöchsten österreichischen
Spielklasse gelang mit einem finalen 4:2-Sieg bei der Union St.
Florian endlich der Meistertitel und gleichzeitig der Aufstieg in
die drittklassige Regionalliga Mitte.
2000/01 – Regionalliga Mitte (III) – 7.
2001/02 – Regionalliga Mitte (III) – 2.
2002/03 – Regionalliga Mitte (III) – 1.
Qualifikation für die Relegation zur 2. Liga: In der Saison
2002/03 konnte dort abermals der Meistertitel errungen werden.
Das erste Relegationsspiel um den Aufstieg in die zweithöchste
österreichische Spielklasse wurde auswärts in Villach gegen BSV
Bad Bleiberg mit 2:0 gewonnen, das Rückspiel im Linzer Stadion
vor 8000 Zusehern ging aber nach einer 2:1-Pausenführung noch mit
2:4 verloren. Auf Grund der Auswärtstorregel verblieb der FC
Blau-Weiß Linz somit in der Regionalliga Mitte.
2003/04 – Regionalliga Mitte (III) – 5.
2004/05 – Regionalliga Mitte (III) – 10.
2005/06 – Regionalliga Mitte (III) – 12.
2006/07 – Regionalliga Mitte (III) – 14.
Nach dem verpassten Aufstieg folgte ein steter sportlicher
Niedergang. Spielten die Linzer in der Folgesaison 2003/04 noch
lange vorne mit, war man 2005 und 2006 bereits im Abstiegskampf
verwickelt. Diese Entwicklung gipfelte in der Saison 2006/07, als
die Linzer zum zehnjährigen Vereinsjubiläum die Liga nach unten
verlassen mussten.
2007/08 -Landesliga OÖ (IV) – 1.
Man schaffte jedoch den sofortigen Wiederaufstieg und somit war
der Klub ab der Saison 2008/09 wieder zurück in der Regionalliga
Mitte.
2008/09 – Regionalliga Mitte (III) – 7.
2009/10 – Regionalliga Mitte (III) – 2.
2010/11 – Regionalliga Mitte (III) – 2.
Qualifikation für die Relegation zur 2. Liga: In der Saison
2010/11 schafften sie hinter den nicht aufstiegsberechtigten LASK
Juniors den Vizemeistertitel in der Regionalliga Mitte und somit
die Qualifikation für die Relegationsspiele gegen die WSG
Wattens. Nach einer 0:1-Heimniederlage siegte man auswärts mit
1:0 und sicherten sich mit einem 4:3-Sieg im Elfmeterschießen den
Aufstieg in die Erste Liga.
2011/12 – Erste Liga (II) – 6.
2012/13 – Erste Liga (II) – 10.
Qualifikation für die Relegation zur 2. Liga: Die folgende Saison
2012/13 verlief wesentlich weniger erfreulich, die Linzer
errangen die wenigsten Punkte aller Erstligisten. Da der FC
Lustenau aber keine Lizenz für die Saison 2013/14 erhielt, wurden
die Vorarlberger auf den letzten Platz zurückgereiht, und
Blau-Weiß Linz erhielt die Chance, in Relegationsspielen gegen
SC-ESV Parndorf 1919, den Meister der Regionalliga Ost, die
Klasse zu wahren. Die Linzer verloren das Auswärtsspiel in
Parndorf mit 1:2 und das Heimspiel mit 0:1 und mussten daher den
bitteren Gang in die Regionalliga Mitte antreten.
2013/14 – Regionalliga Mitte (III) – 6.
2014/15 – Regionalliga Mitte (III) – 3.
2015/16 – Regionalliga Mitte (III) – 1.
In der Saison 2015/16 wurde Blau-Weiß Linz Meister der
Regionalliga Mitte und stieg erneut in die Erste Liga auf.
2016/17 – Erste Liga (II) – 7.
2017/18 – Erste Liga (II) – 10. (gemäß ÖFB-Beschluss kein
Absteiger)
30. Juni 2017 trat der Präsident Hermann Schellmann zurück und
übergab die Vereinsführung an den Vizepräsidenten Walter
Niedermayr. Der neue Präsident versucht, mit der Agenda 2027 und
einem großen Team den Verein in die Bundesliga zu führen.
Aufgrund einer Autoimmunerkrankung musste er aus gesundheitlichen
Gründen das Amt des Präsidenten am 30. November 2018 zurücklegen.
2018/19 – 2. Liga (II)- 5.
2019/2020
Ronald Brunmayr wurde als neuer Trainer von Fußball-Zweitligist
FC Blau-Weiß Linz präsentiert. Der FC-Juniors-Vertrag von
Brunmayr soll bis Sommer ausgesetzt werden, der Ex-Teamspieler
ist somit frei für den Job bei Blau-Weiß. Da der zuletzt
finanziell gebeutelte Zweitligist Brunmayr aber aktuell keinen
seriösen Vertrag über den Sommer hinaus anbieten kann, setzt
Brunmayr ab 1. Juni seinen FC-Juniors-Vertrag wieder fort.
https://www.nachrichten.at/sport/fussball/blauweiss-linz/fix-brunmayr-wird-bis-sommer-blau-weiss-trainer;art102094,3212126
Fanszene
„Um neuen Schwung, Tatendrang, Motivation und eine noch größere
Gemeinschaft in die aktive blau-weiße Fanszene zu bringen,
entschlossen sich die Fanclubs des FC Blau Weiß Linz 2005 mit der
Gründung des „Stahlstadt Kollektivs“ einen weiteren Schritt in
Richtung Zukunft zu setzen. Die Linzer Blauhelme, The Firm, die
königsblauen Linzer, die Linzer Pyromanen, die Linzer Stahlfront,
die Stahlstadtkinder, der Stahlstadtzirkel sowie die Linzer
Urtypen arbeiteten in mehreren Sitzungen das Grundgerüst für den
künftigen „Dachverband“ aus. Im Laufe der Jahre schlossen sich
der Salon Blauweiß, der Stammtisch SKV Never-Forget, die Blue
Company und die ARGE ToR! der gemeinsamen Idee an.“
Weitere Infos zum Stahlstadt Kollektiv gibt es unter
www.stahlstadt-kollektiv.at
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