Sportbusiness: FIFA macht Verluste

Sportbusiness: FIFA macht Verluste

5 Minuten

Beschreibung

vor 8 Jahren

In unserer wöchentlichen Rubrik "99 Sekunden Sportbusiness
kompakt" informiert Prof. Dr. Gerhard Nowak von der
IST-Hochschule für Management heute über diese Themen:

Der Fußball-Weltverband veröffentlicht seinen Jahresbericht 2016
und darin einen Verlust von rund 350 Millionen Euro. Die FIFA
machte dafür unter anderem Kosten für dringend notwendige
„Reformen“ verantwortlich. Für das Jahr 2017 erwartet die FIFA
einen weiteren Verlust, für das WM-Jahr 2018 dagegen einen
"erheblichen Überschuss". In der Vierjahresperiode von 2015 bis
2018 sei daher unter dem Strich mit einem Plus von rund 94
Millionen Euro zu rechnen. Schönrechnen ist einfach!


Neben dem FC St. Pauli gehören jetzt auch der FC Barcelona und
Manchester United zu den Kooperationspartnern des
Musikstreaming-Dienstes Deezer. Warum? Der Markt der
Musikstreaming-Dienste ist hart umkämpft. Allein in Deutschland
setzten Spotify und Co. im Jahr 2015 rund 223 Millionen Euro um.
In den vergangenen Jahren drängten neue Player wie Apple Music
oder Amazon Music auf den Markt. Seit 2014 unterhält das
französische Unternehmen weltweit verschiedene Kooperationen,
z.B. Premier League und UEFA Champions League. Für den kommenden
DFL-Medienrechtezyklus ab der Saison 2017/18 sicherte sich diese
Audiorechte allerdings Konkurrent Amazon. – Da ist Musik drin!


Nach dem Rüffel für Top-Torjäger Anthony Modeste, der zuletzt
Kölns Auto-Partner Ford verprellt hatte, wurde jetzt auch
Torwart-Star Timo Horn vom FC verwarnt. Der Nationalkeeper war
bei einem offiziellen Werbe-Auftritt als Botschafter für die
Eishockey-WM 2017 in Köln überraschend in Nike-Klamotten statt im
Outfit des FC-Ausrüsters Erima erschienen. - Nicht gerade
glücklich in Zeiten, in denen Fußball-Deutschland über die
Provokations-Auftritte von Aubameyang mit einer Nike-Maske
diskutiert.




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