Sportbiz: UEFA will Strafsteuer

Sportbiz: UEFA will Strafsteuer

3 Minuten

Beschreibung

vor 7 Jahren
Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt mit Prof. Dr.
Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management:

Um die Verbindung zwischen der Marke „Mainzelmännchen“ und der
Stadt Mainz zu stärken, hat das ZDF eine Kooperation mit Mainz 05
geschlossen. Die Südtribüne des Bundesligisten heißt künftig
Mainzelmännchen-Tribüne. Die Vereinbarung läuft zunächst anderthalb
Jahre und ist als Partnerschaft deklariert, kein Sponsoring.

Facebook ist ab sofort neuer Streamingpartner der größten
Wettbewerbe der Electronic Sports League (ESL). Das soziale
Netzwerk hält die exklusiven Übertragungsrechte für alle Events der
ESL One sowie der Counter-Strike-Liga ESL Pro League. Facebook
manifestiert damit seine Bestrebungen als Streamingplattform und
relevanter Player im eSport. Im vergangenen Jahr hielt Youtube noch
die Streamingrechte.

Die UEFA plant ein neues System zur Sicherstellung der
wirtschaftlichen Chancengleichheit zwischen den Clubs. Laut
UEFA-Präsident Aleksander Ceferin sollen die Clubs der UEFA
zukünftig eine Steuer auf überhöhte Ausgaben zahlen, welche dann
zwischen anderen Clubs wieder verteilt werden sollen. Bereits zur
kommenden Saison könnten erste Maßnahmen ergriffen werden. Klingt
komisch? Ist in den USA schon usus: Clubs, die in der MLB und MBA
geltende Gehaltsobergrenzen überschreiten, sind verpflichtet eine
Extra-Abgabe pro zu viel gezahltem Dollar an den Ligaverband
abzuführen.


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