Sportbusiness: Best global brands

Sportbusiness: Best global brands

4 Minuten

Beschreibung

vor 6 Jahren
Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt von und mit Prof.
Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management:

Die ATP hat am Mittwoch angekündigt, ab der kommenden Saison ein
neues Turnier in Vorbereitung auf Wimbledon auszutragen. Auf der
spanischen Insel Mallorca findet ein Event der 250er-Kategorie
statt, dafür ist das Rasen-Turnier von Antalya Geschichte. Die
Mallorca Championships, wie das Turnier heißen soll, schütten
insgesamt 900.000 Euro an Preisgeld aus, und feiern von 20. bis 27.
Juni 2020 ihre Premiere. Toni Nadal, Onkel von Rafael Nadal, wird
als Turnierdirektor fungieren.

Im Rahmen des jährlichen Rankings „Best Global Brands“ der in New
York ansässigen Marketingberatung „Interbrand“ wurden die 100
wertvollsten Marken mit ihren Werten aufgelistet. Apple belegt mit
einem Markenwert von umgerechnet 211,43 Milliarden Euro den ersten
Platz. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Google mit 151,38
Milliarden Euro sowie Amazon mit 113,06 Milliarden Euro. Die
wertvollste deutsche Marke ist wie auch im vergangenen Jahr
Mercedes-Benz. Markenwert: geschätzte 45,88 Milliarden Euro.
Weitere deutsche Konzerne unter den Top 50 sind: BMW (Platz 11),
SAP (Platz 20), Volkswagen (Platz 40), Audi (Platz 42), Allianz
(Platz 43), Adidas (Platz 45) und Porsche (Platz 50). Neun
Unternehmen aus den Top 20 engagieren sich breitflächig im
Sponsoring: Apple (unter anderem Sponsor vom FC Bayern München),
Coca-Cola (Deutscher Fußball-Bund und Borussia Dortmund), Samsung
(Internationalen Olympischen Komitees und DFB), Toyota (IOC,
Deutscher Olympischer Sportbund und Kölner Haie), Mercedes-Benz
(VfB Stuttgart), McDonald’s (FIFA und Hertha BSC), BMW (DTM, BWM
International Open und Biathlon), Nike (FC Barcelona, Paris
Saint-Germain und Tottenham Hotspurs), SAP (FCB, TSG Hoffenheim und
DFB).

Die Deutsche Eishockey Liga (DEL), die Easycredit Basketball
Bundesliga (BBL) und die Liqui Moly Handball-Bundesliga (HBL) haben
nach SPONSORs-Informationen ihren jeweiligen Gesamtumsatz in der
Saison 2018/19 im Vergleich zur Vorsaison steigern können. Die DEL
kam auf einen Gesamtumsatz von rund 130 Millionen Euro; 14 Prozent
plus zum Vorjahr. Die BBL machte 2018/19 einen Umsatz von 128
Millionen Euro, vier Prozent mehr. Die HBL erzielte derweil in der
Spielzeit 2018/19 einen Gesamtumsatz von 105 Millionen Euro und
damit drei Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.


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