#BELTUN: Favoritenrolle bestätigt
19 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Jahren
In den sozialen Netzwerken überschlug man sich nach diesem 5:2-Sieg
der Belgier über Tunesien förmlich. Viele Fans waren sich sicher:
Die Belgier werden Weltmeister! Aber kann man das wirklich nach den
Spielen gegen Panama und eben Tunesien sagen? Dafür ist es
wahrscheinlich in der Tat zu früh, aber auf die starke Leistung der
Belgier schauen Kevin Scheuren und Manuel Behlert von 90plus.de
gerne zurück.
Spielbericht
Es war ein rasanter Start der Belgier, die sich früh absetzen
wollten. Frühe Chancen und frühe Tore waren Ergebnis eines sehr
konzentrierten Anfangs der Mannschaft von Trainer Roberto Martinez.
Eden Hazard wurde in der 6. Minute an der Strafraumgrenze gelegt,
schnappte sich den Ball und verwandelte den Elfmeter zum 1:0.
Bereits 10 Minuten später erhöhte Romelu Lukaku die belgische
Führung auf 2:0, aber nur zwei Minuten später war es der Tunesier
Dylan Bronn, der seine Mannschaft wieder heranbrachte (18., 2:1).
Dylan Bronn wurde dann auch direkt mal zu einer tragischen Person,
denn nachdem er den Ball gegen seinen Fuß geschossen bekam, musste
er ausgewechselt werden (24.). Es war nicht der einzige, frühe
Wechsel in der tunesischen Hintermannschaft, die die ohnehin
defensiv eher naiv agierenden Nordafrikaner. Auch Benalouane musste
noch vor der Halbzeit vom Platz (41.). Folgerichtig erhöhte Romelu
Lukaku noch in der Nachspielzeit der 1. Halbzeit zum 3:1. Die
Tunesier steckten nie wirklich auf, zeigten stets Herz und
Leidenschaft, aber die Belgier waren - allen voran durch den
hervorragend aufgelegten Eden Hazard - offensiv unwiderstehlich gut
drauf. Schnelle Tempo-Gegenstöße und genutzte Chancen in den
richten Momenten waren der Schlüssel zum Erfolg. Hazard war es
auch, der in der 51. Minute den Deckel auf das Spiel machte, als er
den tunesischen Keeper Ben Mustapha aussteigen ließ und zum 4:1
einschob. Es war nur eine der vielen, tollen Ballaktionen des
Spielers von Chelsea London, der mit Recht auch unser Mann des
Spiels war. Der eingewechselte Michy Batshuayi hatte noch diverse
Chancen und verwandelte den wohl schwersten Ball in der 90. Minute.
Die Tunesier kamen durch Khazri in der Nachspielzeit noch zum
5:2.
Es bleibt festzuhalten, dass die Belgier zwar einen richtig starken
Tag erwischten, aber gegen England im Endspiel um den Gruppensieg
der Gruppe G nochmal effektiver und defensiv stabiler werden
müssen. Mehr dazu hört ihr in unserer tiefergehenden Analyse hier
auf meinsportpodcast.de
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der Belgier über Tunesien förmlich. Viele Fans waren sich sicher:
Die Belgier werden Weltmeister! Aber kann man das wirklich nach den
Spielen gegen Panama und eben Tunesien sagen? Dafür ist es
wahrscheinlich in der Tat zu früh, aber auf die starke Leistung der
Belgier schauen Kevin Scheuren und Manuel Behlert von 90plus.de
gerne zurück.
Spielbericht
Es war ein rasanter Start der Belgier, die sich früh absetzen
wollten. Frühe Chancen und frühe Tore waren Ergebnis eines sehr
konzentrierten Anfangs der Mannschaft von Trainer Roberto Martinez.
Eden Hazard wurde in der 6. Minute an der Strafraumgrenze gelegt,
schnappte sich den Ball und verwandelte den Elfmeter zum 1:0.
Bereits 10 Minuten später erhöhte Romelu Lukaku die belgische
Führung auf 2:0, aber nur zwei Minuten später war es der Tunesier
Dylan Bronn, der seine Mannschaft wieder heranbrachte (18., 2:1).
Dylan Bronn wurde dann auch direkt mal zu einer tragischen Person,
denn nachdem er den Ball gegen seinen Fuß geschossen bekam, musste
er ausgewechselt werden (24.). Es war nicht der einzige, frühe
Wechsel in der tunesischen Hintermannschaft, die die ohnehin
defensiv eher naiv agierenden Nordafrikaner. Auch Benalouane musste
noch vor der Halbzeit vom Platz (41.). Folgerichtig erhöhte Romelu
Lukaku noch in der Nachspielzeit der 1. Halbzeit zum 3:1. Die
Tunesier steckten nie wirklich auf, zeigten stets Herz und
Leidenschaft, aber die Belgier waren - allen voran durch den
hervorragend aufgelegten Eden Hazard - offensiv unwiderstehlich gut
drauf. Schnelle Tempo-Gegenstöße und genutzte Chancen in den
richten Momenten waren der Schlüssel zum Erfolg. Hazard war es
auch, der in der 51. Minute den Deckel auf das Spiel machte, als er
den tunesischen Keeper Ben Mustapha aussteigen ließ und zum 4:1
einschob. Es war nur eine der vielen, tollen Ballaktionen des
Spielers von Chelsea London, der mit Recht auch unser Mann des
Spiels war. Der eingewechselte Michy Batshuayi hatte noch diverse
Chancen und verwandelte den wohl schwersten Ball in der 90. Minute.
Die Tunesier kamen durch Khazri in der Nachspielzeit noch zum
5:2.
Es bleibt festzuhalten, dass die Belgier zwar einen richtig starken
Tag erwischten, aber gegen England im Endspiel um den Gruppensieg
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