Social Media, Influencer und Corona - im Gespräch mit Hecki von 96 und Agenturchef Patrick Pietruck
1 Stunde 17 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Zu Gast sind Christoph Heckmann, stellvertretender Leiter Medien
& Kommunikation bei Hannover 96, und Patrick Pietruck, CEO von
webnetz, einer der größten Online-Marketing-Agenturen
Norddeutschlands.
Als Christian Herde und Dennis Draber vor einer Woche die Folge
geplant haben, wollten sie mit Christoph Heckmann und Patrick
Pietruck eigentlich vor allem über das Verhältnis von Fußball und
Social Media diskutieren. Und tatsächlich dreht sich in dieser
Folge viel um Kommunikation, Instagram und Sportjournalismus. Aber
ganz um das Thema Corona kommt die Runde dann noch nicht herum:
Hecki berichtet aus erster Hand vom Gemütszustand der 96-Spieler,
die im Gegensatz zu ihm in Quarantäne stehen, und erzählt, wie er
mit Marvin Bakalorz, Timo Hübers und der Mannschaft in Kontakt
bleibt. Patrick gibt eine erste Einschätzung zur
Krisenkommunikation von Hannover 96 ab.
Gemeinsam mit Christian und Dennis wirft Hecki am Beispiel von John
Guidetti und Linton Maina einen Blick auf die Social
Media-Kommunikation der 96-Spieler. „John macht sich auch abseits
vom Fußball viele Gedanken, sein Vater war Entwicklungshelfer in
Afrika, seine Karriere stand bei einer Nervenverletzung auf Messers
Schneide – er ist dankbar über jeden Tag, den er Fußball spielen
kann. Das spürt man sofort“, erklärt Hecki den Erfolg von John
Guidetti auf Youtube und Instagram. Für den einen oder anderen
Zuhörer sicherlich etwas überraschend: Die 96-Spieler kümmern sich
inhaltlich größtenteils selbst um ihre Kanäle.
Patricks Agentur gibt Vereinen und einigen prominenten Spielern
Hilfestellung und Beratung in Sachen Online-Marketing und Social
Media. Er hat sich im Vorfeld die Online-Kommunikation von Hannover
96 genau angeschaut. Neben viel Lob gibt er auch einen Ratschlag,
um junge 96-Fans noch besser zu erreichen. Dennis und Hecki kommen
übereinstimmend zu dem Schluss: Zwar ist zielgruppengerechte
Kommunikation wichtig, aber am meisten prägt dann aber doch das
emotionale Stadionerlebnis vor Ort – wie das Tor von Simon Stehle
nach sensationeller Vorbereitung von Linton Maina. Dieser Moment
gehörte dann auch auf den sozialen Kanälen von Hannover 96 zu den
erfolgreichsten Beiträgen des Jahres.
Zum Ende der Folge geht es nochmal um die Rolle von
Sportjournalismus, traditionellen Medienhäusern und sozialen
Medien. Welche Rolle werden die regionalen Zeitungsverlage spielen,
wenn die Spieler und der Verein unmittelbar mit den Fans
kommunizieren – ganz ohne eine Zeitung als zwischengeschaltetes
Medium? Dennis diskutiert mit Hecki, inwieweit sich hannover96.de
selbst immer mehr als eigenständiges Nachrichtenportal begreift.
Christian spricht Patrick auf die Zukunft des Sportjournalismus an
– der sieht die Geschäftsmodelle der Zeitungsverlage in Gefahr.
„Viele Sportredaktionen müssen massiv Personal abbauen, obwohl sich
Fans weiterhin intensiv über ihren Verein informieren – vielleicht
sogar noch mehr als früher“, erklärt Patrick. Einen Tipp für die
regionalen Zeitungsverlage hat Patrick dann aber auch parat.
All das und mehr in der 31. Folge von „96Freunde – der
Hannover-Podcast“ – perfekt geeignet für alle 96-Fans, die in
diesen Tagen etwas mehr Zeit zu Hause verbringen.
Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.
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der Podcastbude.
(00:00) Social Media, Influencer und Corona - Teil 1 (24:42)
Social Media, Influencer und Corona - Teil 2 (46:48) Social Media,
Influencer und Corona - Teil 3 (01:04:03) Social Media, Influencer
und Corona - Teil 4
& Kommunikation bei Hannover 96, und Patrick Pietruck, CEO von
webnetz, einer der größten Online-Marketing-Agenturen
Norddeutschlands.
Als Christian Herde und Dennis Draber vor einer Woche die Folge
geplant haben, wollten sie mit Christoph Heckmann und Patrick
Pietruck eigentlich vor allem über das Verhältnis von Fußball und
Social Media diskutieren. Und tatsächlich dreht sich in dieser
Folge viel um Kommunikation, Instagram und Sportjournalismus. Aber
ganz um das Thema Corona kommt die Runde dann noch nicht herum:
Hecki berichtet aus erster Hand vom Gemütszustand der 96-Spieler,
die im Gegensatz zu ihm in Quarantäne stehen, und erzählt, wie er
mit Marvin Bakalorz, Timo Hübers und der Mannschaft in Kontakt
bleibt. Patrick gibt eine erste Einschätzung zur
Krisenkommunikation von Hannover 96 ab.
Gemeinsam mit Christian und Dennis wirft Hecki am Beispiel von John
Guidetti und Linton Maina einen Blick auf die Social
Media-Kommunikation der 96-Spieler. „John macht sich auch abseits
vom Fußball viele Gedanken, sein Vater war Entwicklungshelfer in
Afrika, seine Karriere stand bei einer Nervenverletzung auf Messers
Schneide – er ist dankbar über jeden Tag, den er Fußball spielen
kann. Das spürt man sofort“, erklärt Hecki den Erfolg von John
Guidetti auf Youtube und Instagram. Für den einen oder anderen
Zuhörer sicherlich etwas überraschend: Die 96-Spieler kümmern sich
inhaltlich größtenteils selbst um ihre Kanäle.
Patricks Agentur gibt Vereinen und einigen prominenten Spielern
Hilfestellung und Beratung in Sachen Online-Marketing und Social
Media. Er hat sich im Vorfeld die Online-Kommunikation von Hannover
96 genau angeschaut. Neben viel Lob gibt er auch einen Ratschlag,
um junge 96-Fans noch besser zu erreichen. Dennis und Hecki kommen
übereinstimmend zu dem Schluss: Zwar ist zielgruppengerechte
Kommunikation wichtig, aber am meisten prägt dann aber doch das
emotionale Stadionerlebnis vor Ort – wie das Tor von Simon Stehle
nach sensationeller Vorbereitung von Linton Maina. Dieser Moment
gehörte dann auch auf den sozialen Kanälen von Hannover 96 zu den
erfolgreichsten Beiträgen des Jahres.
Zum Ende der Folge geht es nochmal um die Rolle von
Sportjournalismus, traditionellen Medienhäusern und sozialen
Medien. Welche Rolle werden die regionalen Zeitungsverlage spielen,
wenn die Spieler und der Verein unmittelbar mit den Fans
kommunizieren – ganz ohne eine Zeitung als zwischengeschaltetes
Medium? Dennis diskutiert mit Hecki, inwieweit sich hannover96.de
selbst immer mehr als eigenständiges Nachrichtenportal begreift.
Christian spricht Patrick auf die Zukunft des Sportjournalismus an
– der sieht die Geschäftsmodelle der Zeitungsverlage in Gefahr.
„Viele Sportredaktionen müssen massiv Personal abbauen, obwohl sich
Fans weiterhin intensiv über ihren Verein informieren – vielleicht
sogar noch mehr als früher“, erklärt Patrick. Einen Tipp für die
regionalen Zeitungsverlage hat Patrick dann aber auch parat.
All das und mehr in der 31. Folge von „96Freunde – der
Hannover-Podcast“ – perfekt geeignet für alle 96-Fans, die in
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