Eine Stunde mit Ewald Lienen
1 Stunde 2 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 5 Jahren
„Ich war schon immer ein Rebell“, sagt Ewald Lienen über sich
selbst. Bevor es in der zweiten Hälfte der Podcast-Folge aber
rebellisch zugeht, wird es erstmal nostalgisch: Ewald Lienen schaut
mit Christian und Dennis gemeinsam auf seine Zeit in Hannover
zurück – und findet deutliche Worte.
Im „Goldenen Oktober“ 2004 befand sich Ewald Lienen auf einem
Höhepunkt seiner Trainerkarriere: Seiner eingeschworenen Truppe um
Robert Enke und Michael Tarnat gelangen fünf Siege in Folge.
Zwischenzeitig stand Hannover 96 auf Platz 4 in der Tabelle. „Eine
richtig tolle Mannschaft. Mit Julian De Guzman und Altin Lala
hatten wir zwei bissige und aggressive Mittelfeldspieler – da ist
keiner durchgekommen! Da konnte Kruppi davor als Dirigent und
Torschütze alles machen, was er wollte“, schwärmt Ewald Lienen im
Gespräch mit Christian und Dennis.
Auf die damalige Innenverteidigung mit seinem Zögling Per
Mertesacker geht Ewald Lienen im Detail ein. Als kleine
Überraschung meldet sich einer von Lienens Stammspielern mit einer
Grußbotschaft im 96Freunde-Podcast zu Wort.
Lienen wäre gerne länger in Hannover geblieben. „Eine unglaublich
lebenswerte und sympathische Stadt!“ Dass es am Ende nicht so kam,
lag auch am damaligen 96-Management. „An der Spitze des Klubs waren
ahnungslose und gemeingefährliche Leute“, kritisiert Lienen im
Rückblick. „Ilja Kaenzig hat nur darauf gewartet, mich absägen zu
wollen. Das habe ich dem Martin Kind damals immer gesagt, aber das
wollte er mir nicht glauben.“
In der zweiten Podcast-Hälfte diskutieren Christian und Dennis mit
Ewald Lienen über das Verhältnis von Fußball, Ethik und
Verantwortung. Auf die Worte von Ralf Rangnick angesprochen, wonach
der Fußball unpolitisch zu sein habe, bezieht Lienen eine klare
Position. „Wenn er so etwas sagt, dann ist er auf dem Holzweg. Es
gibt keine Bereiche mehr in der Gesellschaft, die unpolitisch
sind“, sagt Lienen im 96Freunde-Podcast. „Sport ist nie unpolitisch
gewesen.“
Von Hannover 96 bis zum Großen Ganzen – all das bekommt Ihr in
Folge 47 von „96Freunde – der Hannover-Podcast“.
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(00:00) Lienen über seine Zeit in Hannover (22:34) Fußball,
Politik und Gesellschaft I (46:33) Fußball, Politik und
Gesellschaft II
selbst. Bevor es in der zweiten Hälfte der Podcast-Folge aber
rebellisch zugeht, wird es erstmal nostalgisch: Ewald Lienen schaut
mit Christian und Dennis gemeinsam auf seine Zeit in Hannover
zurück – und findet deutliche Worte.
Im „Goldenen Oktober“ 2004 befand sich Ewald Lienen auf einem
Höhepunkt seiner Trainerkarriere: Seiner eingeschworenen Truppe um
Robert Enke und Michael Tarnat gelangen fünf Siege in Folge.
Zwischenzeitig stand Hannover 96 auf Platz 4 in der Tabelle. „Eine
richtig tolle Mannschaft. Mit Julian De Guzman und Altin Lala
hatten wir zwei bissige und aggressive Mittelfeldspieler – da ist
keiner durchgekommen! Da konnte Kruppi davor als Dirigent und
Torschütze alles machen, was er wollte“, schwärmt Ewald Lienen im
Gespräch mit Christian und Dennis.
Auf die damalige Innenverteidigung mit seinem Zögling Per
Mertesacker geht Ewald Lienen im Detail ein. Als kleine
Überraschung meldet sich einer von Lienens Stammspielern mit einer
Grußbotschaft im 96Freunde-Podcast zu Wort.
Lienen wäre gerne länger in Hannover geblieben. „Eine unglaublich
lebenswerte und sympathische Stadt!“ Dass es am Ende nicht so kam,
lag auch am damaligen 96-Management. „An der Spitze des Klubs waren
ahnungslose und gemeingefährliche Leute“, kritisiert Lienen im
Rückblick. „Ilja Kaenzig hat nur darauf gewartet, mich absägen zu
wollen. Das habe ich dem Martin Kind damals immer gesagt, aber das
wollte er mir nicht glauben.“
In der zweiten Podcast-Hälfte diskutieren Christian und Dennis mit
Ewald Lienen über das Verhältnis von Fußball, Ethik und
Verantwortung. Auf die Worte von Ralf Rangnick angesprochen, wonach
der Fußball unpolitisch zu sein habe, bezieht Lienen eine klare
Position. „Wenn er so etwas sagt, dann ist er auf dem Holzweg. Es
gibt keine Bereiche mehr in der Gesellschaft, die unpolitisch
sind“, sagt Lienen im 96Freunde-Podcast. „Sport ist nie unpolitisch
gewesen.“
Von Hannover 96 bis zum Großen Ganzen – all das bekommt Ihr in
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(00:00) Lienen über seine Zeit in Hannover (22:34) Fußball,
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