Predigt - Jak. 1,17-22 - Hörer und Täter - Martin Schnegg

Predigt - Jak. 1,17-22 - Hörer und Täter - Martin Schnegg

21 Minuten

Beschreibung

vor 4 Monaten

Warum haben wir eigentlich zwei Ohren und nur einen Mund?
Diese kleine Beobachtung führt in diesem Video direkt zum Kern
der Botschaft des Jakobusbriefs: zuhören statt vorschnell
reden, besonders dann, wenn Zorn im Spiel ist. Der Prediger
zeigt, wie wichtig es ist, mit ungeteilter Aufmerksamkeit auf
andere einzugehen, nicht sofort zu reagieren und Worte nicht aus
Wut heraus zu sprechen – denn genau dann verlieren sie ihre Kraft
für das Gute.





Jakobus fordert dazu auf, Gottes Wort nicht nur zu hören,
sondern es auch in die Tat umzusetzen. Mit Bildern wie dem
Spiegel, in dem man sein Gesicht sieht und gleich wieder
vergisst, oder dem Haus auf festem Fundament, macht er
deutlich, dass echter Glaube sich im Alltag zeigt. Authentisch zu
leben bedeutet, dass Worte und Handeln übereinstimmen, dass unser
ganzes Leben ein Gottesdienst wird – nicht nur die Stunden
am Sonntagmorgen.





Die Predigt lädt dazu ein, über die eigene Verantwortung
nachzudenken: Wie fülle ich mein Herz? Wie gehe ich mit meinem
Zorn um? Und wie sichtbar wird mein Glaube im täglichen Handeln?
Zwischen humorvollen Bemerkungen und persönlichen Erfahrungen
entsteht ein Bild von authentischem Glauben, der sich
nicht in Worten erschöpft, sondern im Leben Gestalt gewinnt.






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