Hyparschale Templin - filigran, funktional, mehrfach genutzt
50 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Die gekrümmten Betonschalen von Ulrich Müther sind ein
Meisterstück der Ingenieurbaukunst. Seine Entwürfe stehen für
Leichtbau in Perfektion – filigran und äußerst stabil.
Mein Fokus: Die Hyparschale in Templin
- 1972 als Speise- und Tanzgaststätte zum nahegelegenen
Ferienhotel eröffnet
- seit 1991 dem Verfall preisgegeben,,
- ist sie heute ein 5-fach genutzter Ort der Begegnung und
voller Geschichten
Wieviel Geschichte und Geschichten in der Templiner Hyparschale
stecken, erzählt euch in Lutz Grabowksi von immer.gut Architektur
Eine Folge über
- Ingenieurbaukunst, Handwerk und den Wert von
Denkmalschutz
- Details, die man „lieber nicht“ (Lutz) oder „lieber doch“
(Bettina) sehen sollte
- Plattenbauten und Gemeinschaftsgefühl
- über die Liebe zu einer Stadt und darüber, dass 600 Meter
Luftlinie sehr weit sein können
Ihr findet den Podcast auf den gängigen Plattformen. Folgt mir
gern und erzählt davon:
https://open.spotify.com/show/629btWuADucMztH2X2Cqw3?si=05bcfbb608fb44d9
Wollt ihr Gast in meinem Podcast sein oder kennt interessante
Menschen und Projekte in Brandenburg, dann meldet euch gern bei
mir: kontakt@bau-kultur-raum.de
Konzept und Moderation: Bettina Dessaules
Technische Beratung: Benjamin Richter von Studio Lauscher auf!
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