Das Evangelium für alle Völker (Römer 1)

Das Evangelium für alle Völker (Römer 1)

35 Minuten

Beschreibung

vor 4 Monaten

Paulus hat seine Autorität von Jesus; er ist sein persönlicher
Diener; er ist kein unabhängiger Informant, sondern überzeugte
Partei; Inhalt des Evangeliums: der Sohn Gottes wurde Mensch und
ist auferstanden in Herrlichkeit; Paulus soll das Evangelium
allen Völkern verkündigen; auch wir werden durch Christusboten
persönlich zum Glauben gerufen; die Boten sagen uns vollmächtig
die Gnade und den Frieden von Jesus zu; Paulus dankt für den
Glauben der Gemeinde in Rom; weltanschauliche Finsternis und
Sinnleere in Megacities damals und heute; moderne Selbstrettungs-
und Welterlösungsfantasien; Paulus wollte schon länger nach Rom
kommen, doch der Heilige Geist hat es ihm verwehrt; Gottesboten,
Gemeinden, alle Christen sind angewiesen darauf, dass der Heilige
Geist ihre Pläne auch gut heißt; der Apostel fühlt sich
verpflichtet, auch in Rom das Evangelium zu verkündigen; das ist
seine Geistesgabe für den ganzen Leib; er selbst ist angewiesen
auf die Geistesgaben der anderen Christen; warum fühlt sich
Paulus allen Menschen verpflichtet? Der Herr hat ihm übergroße
Barmherzigkeit widerfahren lassen, deshalb ist sein Auftrag nun
übergroß; jeder Christ ist seine Geistesgabe grundsätzlich allen
Menschen schuldig; das Evangelium ist nicht nur persönliches
Anliegen des Paulus, sondern objektive Rettungskraft Gottes;
wirkliche Rettung kann nicht von Menschen kommen, sondern nur von
Jesus Christus; Inhalt des Evangelium ist Jesus Christus; Gabe
des Evangeliums ist die Gerechtigkeit Gottes; göttliche
Gerechtigkeit im Unterschied zu menschlicher Gerechtigkeit; gibt
es eine natürliche Erkenntnis Gottes, des Schöpfers? Gott gibt
jedem Menschen ein Wissen um ihn in das Herz, auch wenn dieses
durch die Sünde stark verdunkelt ist; doch der Mensch lobt Gott
nicht, wie er soll; die eigentliche Hauptsünde ist: Gottes Güte
beständig erfahren, sie aber nicht anerkennen und loben; der
Mensch, der sich an nichtige Dinge hält, verfinstert, wird zum
Toren; der Mensch setzt andere Menschen, Geschöpfe, Dinge an die
Stelle Gottes; das geschieht auch in der Weise, dass Ideen und
Ideologien an den Platz Gottes gerückt werden; auch religiöse
Menschen verwechseln bisweilen den lebendigen Gott mit ihren
Vorstellungen und Träumen; Gottes Reaktion: er begegnet dem
Menschen mit richtendem Zorn; die Unreinheit des Geistes breitet
sich auf den Körper des ungläubigen Menschen aus; gegen diese
Abwärtsspirale setzt Gott in Jesus Christus die Aufwärtsspirale
geschenkter Gerechtigkeit und geschenkten Glaubens; so kann er
Gott glauben und loben;

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