Rente und Co.: Warum sich der Staat für die soziale Sicherung nicht verschulden sollte – Teil 2
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Die demografische Uhr tickt: Zahlen immer weniger arbeitende
Menschen in unsere sozialen Sicherungssysteme ein, steigen die
Beitragssätze. Und die Frage ist nicht, ob das passiert, sondern
wann, meint Professor Martin Werding, Wirtschaftsweise und
Professor für Sozialpolitik. Er erläutert, warum sich der Staat
für die Rente und Co. nicht stärker verschulden darf. Wieso wir
die Privilegien des Beamtenstandes überdenken sollten und was
Generationengerechtigkeit bedeutet.
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Hören Sie hier Teil 2 zum Thema 'Rente und Co'.
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