Beschreibung

vor 4 Monaten

Der bereitgestellte Text, ein Auszug von NeelixberliN,
erörtert die Musik des Deutschrappers Makko im
Kontext der Suchthilfe. Im Gegensatz zum „lauten Schrei der
Opiat-Sucht“, der oft in der Musik von T-Low thematisiert wird,
fokussiert sich Makkos Werk auf die leisen Töne von
Melancholie und emotionaler Leere, die als Nährboden für
Sucht dienen können. Der Artikel analysiert spezifische
Songs wie „Im Glashaus mit Scheinen“, „Streit &
Geist“ und „Undercover“, um aufzuzeigen, wie Makko durch seine
Texte Gefühle der Einsamkeit und Dissoziation
validiert. Es wird argumentiert, dass seine Musik,
ähnlich der Plattform NeelixberliN, einen Raum für
Selbstreflexion schafft und jungen Menschen hilft, sich
verstanden zu fühlen, selbst wenn Drogen nur beiläufig erwähnt
werden. Abschließend wird die Zusammenarbeit von Makko
und T-Low hervorgehoben, die gemeinsam die
vielfältigen Gesichter der Sucht beleuchten und
somit verschiedene Stadien der Abhängigkeit
ansprechen.


Ganzer Artikel zum Podcast


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