️ Tag 208: Jesaja 14–17 (2025) Gott hat das letzte Wort – nicht das Chaos!

Hast du auch schon einmal verzweifelt gedacht: „Wo ist Gott nur
in all diesem Chaos?“ Heute sehen wir bei Jesaja: Ganz gleich,
wie chaotisch oder mächtig die Herausforderungen erscheinen mögen
– Gottes Souveränität und Gerechtigkeit behalten immer die
Kontrolle.
Bibelstellen des Tages:



Jesaja 14: Gott kündigt Gericht über Babylon
an. Keine menschliche Macht, kein Stolz und keine
Überheblichkeit sind stärker als Gott – Sein Gericht ist
gerecht und sicher.


Jesaja 15–16: Eine Prophezeiung gegen Moab
liegt vor. Moab vertraute sich selbst mehr als Gott und wurde
hochmütig. Doch mitten im Gericht zeigt Gott auch Seine
Anteilnahme und wirbt um wahre Demut.


Jesaja 17: Prophezeiung gegen Damaskus und
Ephraim: Sicherheit, die wir außerhalb Gottes suchen, wird
zerbrechen. Allein bei Ihm finden wir wahre und beständige
Sicherheit.



Die Essenz des Tages:
„Auch mitten im größten Chaos hat Gott alles fest in Seiner
souveränen Hand – vertraue Ihm!“
Frage zur persönlichen Reflexion:
In welchem Bereich fällt es dir momentan schwer, Gottes Kontrolle
zu vertrauen? Wie kannst du dich heute bewusst dafür entscheiden,
Ihm alles anzuvertrauen?
Gebet des Tages:
Vater, hilf mir, inmitten aller Unsicherheiten auf Dich zu
schauen. Danke, dass nicht das Chaos regiert, sondern allein Du.
Hilf mir, meine Ängste und Sorgen heute bewusst in Deine Hände zu
legen und Deinen Frieden und Deine Führung zu erfahren.
Amen.
Merksatz des Tages:
„Seid stille und erkennt, dass ich Gott bin!“ (Psalm 46,11)
Dein nächster Schritt:
Ich würde gerne von dir hören: Welche Herausforderung möchtest du
heute bewusst Gott anvertrauen? Teile deine Gedanken gerne auf
bibelineinemjahr.com – ich freue mich auf den Austausch!
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