18. Etappe: „Wir haben riskiert - kein Vorwurf an Florian!“
20 Minuten
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vor 4 Monaten
In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der 18. Etappe der Tour
de France 2025. „Das Ergebnis schaut auf dem Papier nicht gut aus.
Auf der anderen Seite hätten wir heute die Etappe sogar gewinnen
können. Wir wollen attraktiven Radsport bieten, das haben wir heute
getan“, sagt der 51-Jährige. In der Gesamtwertung hat Lipowitz nur
noch 22 Sekunden Vorsprung auf Oscar Onley, die taktische
Ausrichtung von Red Bull-BORA-hansgrohe warf Fragen auf. „Wir haben
die Rennsituation etwas unterschätzt, das ist nicht ideal gelaufen.
Aber so ist der Sport, man kann nicht immer alles planen. Hätten
wir gewonnen, wären wir die Größten. Und jetzt ist das Ergebnis
eben nicht ideal“, analysiert Denk. Dabei nimmt Denk seinen
Schützling Lipowitz explizit in Schutz. „Wir haben riskiert und es
hätte funktionieren können. Florian hat sich gut gefühlt und es
versucht. Wer nichts probiert, gewinnt auch nichts. Daher keinerlei
Vorwürfe an ihn“, so der Teammanager. Im letzten Teil geht es um
die 19. Etappe, die am Freitag gefahren wird. Nach der Königsetappe
steht gleich der zweite Teil der spektakulären Klettershow in den
Alpen auf dem Programm. „Wir haben noch keinen konkreten Plan, kann
mir aber gut vorstellen, dass wir konservativer herangehen und
Onley in eine Art Manndeckung nehmen“, sagt Denk abschließend.
Foto: IMAGO/Luca Bettini
de France 2025. „Das Ergebnis schaut auf dem Papier nicht gut aus.
Auf der anderen Seite hätten wir heute die Etappe sogar gewinnen
können. Wir wollen attraktiven Radsport bieten, das haben wir heute
getan“, sagt der 51-Jährige. In der Gesamtwertung hat Lipowitz nur
noch 22 Sekunden Vorsprung auf Oscar Onley, die taktische
Ausrichtung von Red Bull-BORA-hansgrohe warf Fragen auf. „Wir haben
die Rennsituation etwas unterschätzt, das ist nicht ideal gelaufen.
Aber so ist der Sport, man kann nicht immer alles planen. Hätten
wir gewonnen, wären wir die Größten. Und jetzt ist das Ergebnis
eben nicht ideal“, analysiert Denk. Dabei nimmt Denk seinen
Schützling Lipowitz explizit in Schutz. „Wir haben riskiert und es
hätte funktionieren können. Florian hat sich gut gefühlt und es
versucht. Wer nichts probiert, gewinnt auch nichts. Daher keinerlei
Vorwürfe an ihn“, so der Teammanager. Im letzten Teil geht es um
die 19. Etappe, die am Freitag gefahren wird. Nach der Königsetappe
steht gleich der zweite Teil der spektakulären Klettershow in den
Alpen auf dem Programm. „Wir haben noch keinen konkreten Plan, kann
mir aber gut vorstellen, dass wir konservativer herangehen und
Onley in eine Art Manndeckung nehmen“, sagt Denk abschließend.
Foto: IMAGO/Luca Bettini
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