SCHWEIZ ALS EU-PROVINZ? 1,4 MILLIARDEN STRAFE - Valentin Landmann Talk
27 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
In diesem Video analysiere ich den geplanten Rahmenvertrag der
Schweiz mit der EU – ein Abkommen, das unsere Souveränität massiv
bedroht. Der Bundesrat verkauft es als „Stärkung der
Unabhängigkeit“, doch in Wahrheit bedeutet es
Unterwerfung:Kostenexplosion: Bisher hatten wir Freihandel mit
der EU kostenlos – jetzt sollen wir jährlich 1,4 Milliarden
„Kohäsionsbeiträge“ zahlen.Rechtsübernahme: Die Schweiz müsste
Tausende EU-Gesetze automatisch übernehmen – ohne demokratische
Kontrolle. Besonders fatal: die Klimaauflagen, die unsere
Wirtschaft ruinieren würden.Schein-Souveränität: Bei Streitfällen
entscheidet am Ende der EU-Gerichtshof – nicht ein neutrales
Schiedsgericht. Ein klassisches Diktat der
Stärkeren.Demokratie-Umgehung: Der Bundesrat will das Volk mit
Tricks aussperren, obwohl der Vertrag verfassungsändernd
ist.Fazit: Dieser „Rahmenvertrag“ ist ein Knebelvertrag – wir
müssen ihn stoppen, bevor die Schweiz zur EU-Kolonie
wird.[00:00:00]Das ist nur der Schiedsrichter von der anderen
Fußballpartei, der entscheidet, ob wir gewonnen haben oder
nicht.[00:00:18]Der Schweizer Außenminister behauptet, der neue
Rahmenvertrag mit der EU stärke die Unabhängigkeit der Schweiz,
obwohl er jährlich 1,4 Milliarden an die EU kostet.[00:01:38]Die
EU ist einer der größten Handelspartner der Schweiz, und seit den
1960ern gibt es ein Freihandelsabkommen mit der EWG (heute EU),
das die Schweiz bisher nichts gekostet hat.[00:03:05]Im Gegensatz
zu früher verlangt die EU-Kommission nun Milliarden für den
Freihandel, obwohl klassische Freihandelsabkommen für alle Seiten
vorteilhaft sein sollten.[00:04:28]Das neue Abkommen schwächt die
direkte Demokratie und Selbstständigkeit der Schweiz, da sie
EU-Gesetze automatisch übernehmen muss, einschließlich
kostspieliger Klimaregelungen.[00:05:44]Experten schätzen, dass
die Übernahme der EU-Klimagesetze die Schweiz bis zu 850
Milliarden pro Jahr kosten könnte.[00:07:10]Bei Nichteinhaltung
drohen Sanktionen bis zum Ausschluss aus dem Freihandel, und
Streitfälle werden letztlich von EU-Gerichten
entschieden.[00:08:36]Die Schweiz hätte im Streitfall keine
neutrale Schiedsinstanz, da EU-Gerichte das letzte Wort hätten –
trotz der hohen Kosten des Abkommens.[00:09:56]Der Rahmenvertrag
umgeht das obligatorische Referendum, obwohl er faktisch eine
Verfassungsänderung darstellt und die Souveränität der Schweiz
massiv einschränkt.Abonniert meinen Valentin Landmann Talk Kanal
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