Die Vielfalt der muslimischen Zivilgesellschaft – Erfolge und Herausforderungen muslimischer Basisarbeit
MuslimDebate 2.0 - Gesellschaft gemeinsam gestalten!
1 Stunde 1 Minute
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Muslimisches Leben in Deutschland wird häufig im Zusammenhang mit
Krisen und Problemen thematisiert. Die öffentlichen Debatten sind
geprägt von negativen Schlagzeilen. Islamistischer Extremismus,
Islamkritik, Konflikte und Krisen in muslimisch geprägten
Gesellschaften dominieren die öffentliche Wahrnehmung von
Muslim:innen auch hier in Deutschland. Immer wieder bestätigen
Umfragen die Wahrnehmung des Islam und der Muslim:innen als
Bedrohung und Risiko einer freien, demokratischen Gesellschaft.
Welchen Herausforderungen muss sich muslimisches
zivilgesellschaftliches Engagement stellen? Unter welchen
Bedingungen findet muslimische Basisarbeit statt, welche Erfolge
kann sie vorweisen, aber auch mit welchen Herausforderungen hat sie
sich auseinanderzusetzen? Nach der nicht-öffentlichen
Wochenendtagung zu diesem Thema haben wir auf unserer Veranstaltung
in Stuttgart, die wir in Kooperation mit der
Landesarbeitsgemeinschaft Mobile Jugendarbeit/Streetwork
Baden-Württemberg e.V. ausgerichtet haben, mit verschiedenen
Experten und Impulsgebern aus der muslimischen Zivilgesellschaft
öffentlich über diese Fragestellungen diskutiert. Es diskutierten:
• Hakan Turan, Gymnasiallehrer in Stuttgart, bildet Referendarinnen
und Referendare in Pädagogik sowie im neuen Gymnasialfach
Islamische Religionslehre aus. • Simone Trägner,
Islamwissenschaftlerin und freiberufliche Referentin und Beraterin
• Mersad Rekić, Muslimischer Begegnungs- und Gebetsraum Stuttgart •
Derya Şahan, Abteilungsleitung bei der Fachstelle
Extremismusdistanzierung Moderation: Eren Güvercin, Projektleiter
„MuslimDebate 2.0 – Gesellschaft gemeinsam gestalten!“ Ein
Veranstaltungsbericht von Klaus Waldmann gibt es hier:
https://alhambra-gesellschaft.de/2025/07/podiumsdiskussion-die-vielfalt-der-muslimischen-zivilgesellschaft-erfolge-und-herausforderungen-muslimischer-basisarbeit-2/
Krisen und Problemen thematisiert. Die öffentlichen Debatten sind
geprägt von negativen Schlagzeilen. Islamistischer Extremismus,
Islamkritik, Konflikte und Krisen in muslimisch geprägten
Gesellschaften dominieren die öffentliche Wahrnehmung von
Muslim:innen auch hier in Deutschland. Immer wieder bestätigen
Umfragen die Wahrnehmung des Islam und der Muslim:innen als
Bedrohung und Risiko einer freien, demokratischen Gesellschaft.
Welchen Herausforderungen muss sich muslimisches
zivilgesellschaftliches Engagement stellen? Unter welchen
Bedingungen findet muslimische Basisarbeit statt, welche Erfolge
kann sie vorweisen, aber auch mit welchen Herausforderungen hat sie
sich auseinanderzusetzen? Nach der nicht-öffentlichen
Wochenendtagung zu diesem Thema haben wir auf unserer Veranstaltung
in Stuttgart, die wir in Kooperation mit der
Landesarbeitsgemeinschaft Mobile Jugendarbeit/Streetwork
Baden-Württemberg e.V. ausgerichtet haben, mit verschiedenen
Experten und Impulsgebern aus der muslimischen Zivilgesellschaft
öffentlich über diese Fragestellungen diskutiert. Es diskutierten:
• Hakan Turan, Gymnasiallehrer in Stuttgart, bildet Referendarinnen
und Referendare in Pädagogik sowie im neuen Gymnasialfach
Islamische Religionslehre aus. • Simone Trägner,
Islamwissenschaftlerin und freiberufliche Referentin und Beraterin
• Mersad Rekić, Muslimischer Begegnungs- und Gebetsraum Stuttgart •
Derya Şahan, Abteilungsleitung bei der Fachstelle
Extremismusdistanzierung Moderation: Eren Güvercin, Projektleiter
„MuslimDebate 2.0 – Gesellschaft gemeinsam gestalten!“ Ein
Veranstaltungsbericht von Klaus Waldmann gibt es hier:
https://alhambra-gesellschaft.de/2025/07/podiumsdiskussion-die-vielfalt-der-muslimischen-zivilgesellschaft-erfolge-und-herausforderungen-muslimischer-basisarbeit-2/
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