„Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers“: Lohnt sich das „Krieg der Sterne“-Finale?
FFK klärt auf: Findet die „Star Wars“-Saga ihren krönenden
Abschluss? Es ist R2-D2, der uns mehr über diesen Film mehr
mitteilt, als eigentlich beabsichtigt sein könnte. Weil er ein eher
langsamer Roboter ist, und dieser Film, „Star Wars: Der Aufstieg
Sky
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vor 5 Jahren
FFK klärt auf: Findet die „Star Wars“-Saga ihren krönenden
Abschluss?
Es ist R2-D2, der uns mehr über diesen Film mehr mitteilt, als
eigentlich beabsichtigt sein könnte. Weil er ein eher langsamer
Roboter ist, und dieser Film, „Star Wars: Der Aufstieg
Skywalkers“, ein sehr schneller, bleibt die Tonne auf zwei Rädern
bei so gut wie allen Action-Szenen außen vor. Der Fußball-Android
BB-8 macht nun seinen Job – die neue Generation übernimmt.
Und es passiert einfach zu viel, zu schnell. Denn viel, sehr viel
Handlung hat Regisseur J.J. Abrams auch in diesen
Trilogie-Abschluss packen müssen, um zumindest die Chance zu
wahren, das Debakel seines Vorgängers Rian Johnson, der mit „The
Last Jedi“ einen Nicht-Star-Wars-Film drehte, vergessen machen zu
können. Das Ergebnis, die 144 Minuten vom „Aufstieg“, lässt die
Freiwillige Filmkontrolle eher ratlos zurück. Und das war's?
Immerhin hat Chewie doch noch seine Medaille, die ihm in „Eine
neue Hoffnung“ verwehrt geblieben war, nun erhalten können. Dafür
aber sehen wir in diesem Märchen auch Pferde, die über fliegende
Raumschiffe rennen. Soll's geben.
Abschluss?
Es ist R2-D2, der uns mehr über diesen Film mehr mitteilt, als
eigentlich beabsichtigt sein könnte. Weil er ein eher langsamer
Roboter ist, und dieser Film, „Star Wars: Der Aufstieg
Skywalkers“, ein sehr schneller, bleibt die Tonne auf zwei Rädern
bei so gut wie allen Action-Szenen außen vor. Der Fußball-Android
BB-8 macht nun seinen Job – die neue Generation übernimmt.
Und es passiert einfach zu viel, zu schnell. Denn viel, sehr viel
Handlung hat Regisseur J.J. Abrams auch in diesen
Trilogie-Abschluss packen müssen, um zumindest die Chance zu
wahren, das Debakel seines Vorgängers Rian Johnson, der mit „The
Last Jedi“ einen Nicht-Star-Wars-Film drehte, vergessen machen zu
können. Das Ergebnis, die 144 Minuten vom „Aufstieg“, lässt die
Freiwillige Filmkontrolle eher ratlos zurück. Und das war's?
Immerhin hat Chewie doch noch seine Medaille, die ihm in „Eine
neue Hoffnung“ verwehrt geblieben war, nun erhalten können. Dafür
aber sehen wir in diesem Märchen auch Pferde, die über fliegende
Raumschiffe rennen. Soll's geben.
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