Fantasy-Special: „A Lifetime Full of Fantasy“: Game of Thrones, Conan, Herr der Ringe und mehr
Gespräch über das Buch „A Lifetime Full of Fantasy: Das
Phantastische Kino – Aufstieg, Fall und Comeback“ In seinem
Buch „A Lifetime Full of Fantasy“ widmet sich Sassan Niasseri jenem
Genre, das seit Beginn des neuen Jahrtausends Kino und Fernsehen
domini
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Gespräch über das Buch „A Lifetime Full of Fantasy: Das
Phantastische Kino – Aufstieg, Fall und Comeback“
In seinem Buch „A Lifetime Full of Fantasy“ widmet sich Sassan
Niasseri jenem Genre, das seit Beginn des neuen Jahrtausends Kino
und Fernsehen dominiert wie kein anderes: Fantasy im Allgemeinen,
und „Sword and Sorcery“ im Speziellen, angeführt durch „Der Herr
der Ringe“ und „Game of Thrones“. Die erste Blütezeit des Genres
lässt sich klar bestimmen. Ralph Bakshi reüssierte 1978 mit
seinem Animationsfilm „Der Herr der Ringe“, John Boormans
Artussagen-Interpretation „Excalibur“ läutete 1981 das Zeitalter
des „Sword and Sorcery“ ein, und John Milius‘ „Conan der Barbar“
setzte die Welle der Muskelmänner-Filme in Gang: Krieger in
Lendenschürzen und Pferdehaarstiefeln,mit Gespielinnen in
Korbholz-Bikinis. Aber noch im selben Jahrzehnt ebbte die Welle
ab. Was ermöglichte die Renaissance der Zauberer, Drachen und
Trolle? Eine Spurensuche von 1978 bis heute. Das Buch enthält
Interviews mit Ralph Bakshi (Adult Animation-Pionier, „Der Herr
der Ringe“) David Bennent (Schauspieler, „Legende“) Sven
Ole-Thorsen (Schauspieler, Stuntman, „Conan der Barbar“) Tami
Stronach (Schauspielerin, „Die unendliche Geschichte“) Klaus
Doldinger (Komponist, „Die unendliche Geschichte“) Phil Tippett
(Trick-Künstler, „Star Wars“, „Jurassic Park“) John Carpenter
(„Big Trouble in Little China“).
Arne Willander und Sassan Niasseri im Gespräch über die
wichtigsten Fantasy-Filme.
Phantastische Kino – Aufstieg, Fall und Comeback“
In seinem Buch „A Lifetime Full of Fantasy“ widmet sich Sassan
Niasseri jenem Genre, das seit Beginn des neuen Jahrtausends Kino
und Fernsehen dominiert wie kein anderes: Fantasy im Allgemeinen,
und „Sword and Sorcery“ im Speziellen, angeführt durch „Der Herr
der Ringe“ und „Game of Thrones“. Die erste Blütezeit des Genres
lässt sich klar bestimmen. Ralph Bakshi reüssierte 1978 mit
seinem Animationsfilm „Der Herr der Ringe“, John Boormans
Artussagen-Interpretation „Excalibur“ läutete 1981 das Zeitalter
des „Sword and Sorcery“ ein, und John Milius‘ „Conan der Barbar“
setzte die Welle der Muskelmänner-Filme in Gang: Krieger in
Lendenschürzen und Pferdehaarstiefeln,mit Gespielinnen in
Korbholz-Bikinis. Aber noch im selben Jahrzehnt ebbte die Welle
ab. Was ermöglichte die Renaissance der Zauberer, Drachen und
Trolle? Eine Spurensuche von 1978 bis heute. Das Buch enthält
Interviews mit Ralph Bakshi (Adult Animation-Pionier, „Der Herr
der Ringe“) David Bennent (Schauspieler, „Legende“) Sven
Ole-Thorsen (Schauspieler, Stuntman, „Conan der Barbar“) Tami
Stronach (Schauspielerin, „Die unendliche Geschichte“) Klaus
Doldinger (Komponist, „Die unendliche Geschichte“) Phil Tippett
(Trick-Künstler, „Star Wars“, „Jurassic Park“) John Carpenter
(„Big Trouble in Little China“).
Arne Willander und Sassan Niasseri im Gespräch über die
wichtigsten Fantasy-Filme.
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