Den Mut “Nein” zu sagen
Storie dai Musei, Geschichten aus den Museen, ist ein Podcast zum
Euregio-Museumsjahr 2025, der dich auf Entdeckungsreise zu
Geschichten über Macht, Widerstand und den Kampf für eine
gerechtere Gesellschaft mitnimmt. Erfahre mehr über die...
11 Minuten
Podcast
Podcaster
"Storie dai Musei, Geschichten aus den Museen", ein Podcast zum Euregio-Museumsjahr
2025, der dich auf Entdeckungsreise zu Geschichten über Macht, Widerstand und den Kampf für
eine gerechtere Gesellschaft mitnimmt. Erfahre mehr über die...
Beschreibung
vor 4 Monaten
Storie dai Musei, Geschichten aus den Museen, ist ein Podcast zum
Euregio-Museumsjahr 2025, der dich auf Entdeckungsreise zu
Geschichten über Macht, Widerstand und den Kampf für eine
gerechtere Gesellschaft mitnimmt. Erfahre mehr über die
Museumsprojekte und die Menschen, die dahinter stehen.
In dieser Folge möchten wir die Geschichten von denen wieder
aufgreifen, die, motiviert durch ihre Überzeugungen, oft mit
religiösem Hintergrund, dem nationalsozialistischen Regime
Widerstand leisteten – nicht durch spektakuläre Gesten, sondern
einfach durch ihr alltägliches Handeln, das zwar einfach, aber
voller Mut war. Geschichten, die im Zentrum des Projekts „Gesichter
der Angst – Geschichten der Hoffnung“ des mobilen Museums Rablhaus
in Weerberg stehen, einer Ausstellung, die das universelle Wesen
des zivilen Mutes in Krisenzeiten beleuchtet. Sie schlägt eine
Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart, um zu bekräftigen,
dass entschlossenes Handeln auch heute noch notwendig und möglich
ist, wie uns Andrea Aschauer, die Museumsleiterin, erzählt.
Weitere Informationen über
rablhaus.at/
2025.euregio.info
Euregio-Museumsjahr 2025, der dich auf Entdeckungsreise zu
Geschichten über Macht, Widerstand und den Kampf für eine
gerechtere Gesellschaft mitnimmt. Erfahre mehr über die
Museumsprojekte und die Menschen, die dahinter stehen.
In dieser Folge möchten wir die Geschichten von denen wieder
aufgreifen, die, motiviert durch ihre Überzeugungen, oft mit
religiösem Hintergrund, dem nationalsozialistischen Regime
Widerstand leisteten – nicht durch spektakuläre Gesten, sondern
einfach durch ihr alltägliches Handeln, das zwar einfach, aber
voller Mut war. Geschichten, die im Zentrum des Projekts „Gesichter
der Angst – Geschichten der Hoffnung“ des mobilen Museums Rablhaus
in Weerberg stehen, einer Ausstellung, die das universelle Wesen
des zivilen Mutes in Krisenzeiten beleuchtet. Sie schlägt eine
Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart, um zu bekräftigen,
dass entschlossenes Handeln auch heute noch notwendig und möglich
ist, wie uns Andrea Aschauer, die Museumsleiterin, erzählt.
Weitere Informationen über
rablhaus.at/
2025.euregio.info
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