Beschreibung

vor 2 Jahren
Es ist ein einziger Schlag ins Gesicht, mit dem ein Mann in der
Mannheimer Innenstadt niedergestreckt wird. Dieser trifft ihn nach
einem versehentlichen Rempler mit einem jungen Passanten, ohne
Vorwarnung. Der Täter flieht gleich darauf. Doch für sein Opfer
endet der Vorfall tödlich. Dass Täter und Opfer sich offensichtlich
nicht kannten, erschwert die Ermittlungen, erzählt
Kriminalhauptkommissar Carsten Storck im Podcast Rudi Cerne und
Conny Neumeyer. Der Fall landet dazu noch recht spät bei der Kripo,
zu einem Zeitpunkt, als es keine brauchbaren Spuren mehr am Tatort
gibt. Denn niemand hatte damit gerechnet, dass die Folgen des
Fausthiebs tödlich enden. Warum ein Schlag ins Gesicht oder gegen
den Kopf stets eine tödliche Gefahr darstellt, erklärt Prof. Dr.
Marcel Verhoff, Direktor des Frankfurter Instituts für
Rechtsmedizin.

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