RR17: Selbstausdruck im Tanz: Mehr fühlen weniger performen (Selbstausdruck vs. Selbstzensur)

RR17: Selbstausdruck im Tanz: Mehr fühlen weniger performen (Selbstausdruck vs. Selbstzensur)

52 Minuten

Beschreibung

vor 4 Monaten

Wie verwandelt man Emotionen in Bewegung – und was
passiert, wenn Technik plötzlich zweitrangig wird?





In diesem Szenario über Selbstausdruck vs. Selbstzensur sprechen
wir mit der leidenschaftlichen Tänzern und Tanzlehrerin Elisa
über die emotionale Kraft des Tanzes. Sie nimmt uns mit hinter
die Kulissen ihres kreativen Prozesses und zeigt, wie
Choreografien nicht nur entstehen, sondern gefühlt werden. Dabei
geht es nicht nur um Schritte, sondern um Geschichten,
Verletzlichkeit – und die Kraft, sich durch Bewegung
auszudrücken, wenn Worte nicht ausreichen.





Elisa erzählt eindrucksvoll, wie sie durch Musik zu echter
Authentizität findet, was sie von Applaus entkoppelt hat.
Besonders ehrlich spricht sie über den Druck in der Tanzszene,
über das Spannungsfeld zwischen Anerkennung und Selbstwert – und
warum wahre Kunst für sie dann entsteht, wenn man den Mut hat,
sich wirklich zu zeigen.





Lass dich inspirieren von Elisas Perspektive auf Tanz als
Sprache, Therapie und Gemeinschaft – und entdecke, warum es nicht
immer Applaus braucht, um berührt zu werden.





Wenn ihr spannende Gäste kennt oder selbst eine inspirierende
Geschichte zu erzählen habt – sei es eine besondere Berufung, ein
prägendes Erlebnis oder eine kreative Leidenschaft – dann meldet
euch gerne per Instagram.





Wir freuen uns auf eure Vorschläge:


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Elisa Kani


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Euch hat die Folge gefallen? Dann folgt Reflexion&Reaktion
für mehr spannende Gedanken, Gäste und unerwartete Perspektiven!

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