42. Auf a Wort im Achental mit Moni Stein: „Wenn ich meine Arbeiten in einem anderen Umfeld wie auf einer Alm sehe, dann bin ich sehr glücklich."

42. Auf a Wort im Achental mit Moni Stein: „Wenn ich meine Arbeiten in einem anderen Umfeld wie auf einer Alm sehe, dann bin ich sehr glücklich."

6 Minuten
Podcast
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Für unseren Podcast "Auf a Wort im Achental" treffen wir Menschen, die bei uns im Tal wohnen.

Beschreibung

vor 4 Monaten

Die Bildhauerin Moni Stein, geboren 1954 in München, lebt seit
ihrer Jugend im idyllischen Hinterwössen – in der Nähe ihrer
heutigen Werkstatt: Eine ehemalige Schreinerei im Wössner
Ortsteil Brem, die sie seit 2011 zur Werkstatt umgestaltet hat.
Moni Stein arbeitet vorwiegend skulpural mit Beton, Gips, Wachs
oder mit der eigens entwickelten Pappmaché-Technik. Ihre
Skulpturen waren bereits in Paris, Florenz und Südtirol ebenso zu
sehen wie im Chiemgau und in München. Ein besonderer Höhepunkt
ist die neue Skulpturengruppe „Man(n) kann nicht nicht
kommunizieren“, die am 30. Mai 2025 im Kurpark am Alten Bad in
Unterwössen im Rahmen der Chiemgauer Kulturtage feierlich
eingeweiht wurde – ein interdisziplinäres Kunstprojekt mit Musik,
Theater und Schülerbeteiligung. 


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Die Musik in unserem Podcast: „Heimat“ von Django 3000 - mit
freundlicher Genehmigung der Musiker aus dem Achental.

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