Beschreibung

vor 4 Monaten

Jedes Lebewesen will leben und dieser Wunsch ist zu schützen. So
lässt sich der Ansatz der biozentrischen Ethik des
deutsch-französischen Philosophen Albert Schweitzer
zusammenfassen. Diese Wertschätzung aller lebenden Geschöpfe ist
eine dem 20. Jahrhundert innewohnende Haltung. Sie betont die
Bedeutung des Tierwohls in der Gesellschaft, das eng mit der
Frage nach dem moralischen Handeln des Menschen verbunden ist.
Doch was darunter verstanden wird und wie die Sicht auf Tiere in
der Gesellschaft wahrgenommen wird, ist von Land zu Land
unterschiedlich. Das Zusammenspiel von Tier, Mensch und
Gesellschaft ist ein Drahtseilakt der Interessen, der nicht immer
gelingt.
Gestaltung: Barbara Volfing. Eine Eigenproduktion des ORF,
gesendet in Ö1 am 10. Juli 2025.

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