Bedrohungslage zugespitzt: Messenger Überwachung als Notwendigkeit für die Extremismusbekämpfung

Bedrohungslage zugespitzt: Messenger Überwachung als Notwendigkeit für die Extremismusbekämpfung

Beschreibung

vor 10 Monaten
DSN-Direktor Omar Haijawi-Pirchner und GÖD-Vors.-Stv. Reinhard
Zimmermann sprechen über die Relevanz der Messenger-Überwachung.
Denn die digitale Kommunikation über Messenger-Apps, wie WhatsApp,
Meta, Telegram oder Signal, ist aus unserem Alltag nicht mehr
wegzudenken. Dabei nutzen immer häufiger auch Extremist:innen
verschlüsselte Kanäle für ihre Zwecke. Doch ohne gezielte
Überwachungsmaßnahmen könnten Ermittlungsbehörden ihre Aufgaben
nicht effizient erfüllen – ein Risiko, das Österreich sich kaum
leisten kann.

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