Rethinking: Resilienzcoaching
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Beschreibung
vor 4 Monaten
In der 36. Folge von Rethinking Resilience öffnen wir unseren
Denkraum für das Resilienzcoaching, nachdem wir uns in den Folgen
20 und 21 mit Resilienztraining beschäftigt haben. Was genau
bedeutet es eigentlich, Resilienz zu coachen? Welche Haltungen,
Fähigkeiten und Methoden sind dabei hilfreich – und wie
unterscheiden sich Coaching und Training im Kontext der
Resilienzförderung?
Wir sprechen über unsere persönlichen Coaching-Werdegänge, die
Rolle von Vertrauen, das Sortieren als Kern des Coachings und das
Arbeiten mit Emotionen. Dabei beleuchten wir zentrale Modelle wie
die vier Arten individueller Resilienz (mental, emotional,
seelisch, körperlich) und diskutieren, wie sich Tools, Skills und
Haltung im Coachingalltag verbinden lassen.
Ein besonderer Fokus liegt auf der professionellen Identität als
Resilienzcoach – entlang der vier Sets: Mindset, Skillset,
Toolset und Feelset. Was heißt es, mit einem positiven
Menschenbild, emotionaler Offenheit und klarer Struktur in einen
Coachingprozess zu gehen? Und wie gelingt es, sowohl berührbar zu
bleiben als auch in der eigenen Kraft zu bleiben?
Treten Sie mit uns ein in einen reflektierenden Denk- und
Fühlraum – über das, was gutes Resilienzcoaching ausmacht und wie
es wirkt.
Vertiefende Ressourcen
Weitere Informationen zu Resilienz und Coaching:
www.Resilienz-Akademie.com
Podcastfolge zu Resilienztraining
Ausbildung zum Resilienz-Coach an der Resilienz Akademie
Titelmusik und Mischung: Lars Deutsch – www.larsdeutsch.net
Design: Katharina Krekeler – www.hejro.de
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