Eine Tiefenanalyse der herstellerunabhängigen Batteriesimulation und Energiemanagement-Plattform von Stromfee.AI

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8 Minuten
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Beschreibung

vor 5 Monaten
Stromfee.AI positioniert sich als ein KI-gestütztes Energie- und
Datenmanagement-System (EMS) für den deutschen Markt, das sich
durch seine Herstellerunabhängigkeit und eine detaillierte
Batteriesimulationsplattform hervorhebt. Das Unternehmen zielt
darauf ab, eine kritische Marktlücke im schnell wachsenden
deutschen BESS (Battery Energy Storage System)-Markt zu schließen,
insbesondere im gewerblichen und industriellen (C&I) Segment.
Das Herzstück des Angebots ist das „Stromfee-Tagebuch“, ein
umfassendes EMS, das Echtzeit-Monitoring, Lastspitzenkappung,
Spot-Preis-Optimierung und eine einzigartige Funktion zur
Auditierung von Netzbetreiberabrechnungen bietet. Die integrierte
Batteriesimulation agiert als „digitaler Zwilling“, der es Nutzern
ermöglicht, die technische und wirtschaftliche Rentabilität von
BESS-Investitionen auf Basis realer Verbrauchsdaten zu modellieren
und zu optimieren, bevor Kapital gebunden wird. Technologisch setzt
Stromfee.AI auf einen pragmatischen No-Code-Ansatz mit Bubble.io
für die Plattformentwicklung und nutzt offene Industriestandards
wie MQTT für die Datenkommunikation. Die „KI“-Funktionalität wird
durch iterative Berechnungslogiken und Machine Learning für
Prognosen realisiert. Das empfohlene Geschäftsmodell ist ein
„Freemium-zu-Premium-Report“-Funnel, der einen kostenlosen
„Potenzial-Check“ anbietet und für detaillierte
Amortisationsberichte eine Gebühr verlangt. Der BESS-Markt in
Deutschland wird in den Jahren 2025-2026 weiterhin von einem
starken Wachstum im C&I-Sektor und einer fortschreitenden
Preisdegression profitieren, insbesondere durch die Dominanz der
kostengünstigeren LFP-Batteriechemie und Skaleneffekte bei größeren
Systemen. Die schlüsselfertigen Systemkosten für BESS im Bereich
von 100 kWh bis 2 MWh werden voraussichtlich zwischen 230 und 450
€/kWh liegen, abhängig von der Systemgröße.

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