Sightcity 2025 - Tech für alle – Franziska Sgoff über Inklusion in der Microsoft-Welt
13 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Wie kommt man als blinde Frau zu einem Job bei einem der weltweit
größten Tech-Unternehmen? Franziska Sgoff ist die erste blinde
Mitarbeiterin bei Microsoft Deutschland – und inzwischen eine
zentrale Ansprechpartnerin für Barrierefreiheit. In diesem Gespräch
erzählt sie, wie alles mit einem Zufall in der S-Bahn begann, was
sie heute für Großkunden und in Workshops tut und welche
Möglichkeiten Microsoft-Produkte bereits „ab Werk“ bieten – ganz
ohne zusätzliche Hilfsmittel. Es geht um Windows-Bordmittel wie
Sprachausgabe, Vergrößerung und Tastaturhilfen, aber auch um
KI-Funktionen in Office-Anwendungen, inklusive dem viel
diskutierten Co-Pilot. Außerdem werfen wir einen Blick auf
inklusive Gaming-Angebote und sprechen offen über die Chancen, aber
auch die Risiken künstlicher Intelligenz. Denn so hilfreich KI auch
sein kann – gerade bei Bildbeschreibungen oder Texterkennung – sie
muss immer kritisch hinterfragt werden. Franziska macht deutlich:
KI ist kein Ersatz für menschliche Unterstützung. Ihr selbst ist es
wichtig, dass Hilfsmittel, Assistenzpersonen oder Führhunde nicht
durch Technologie verdrängt werden. Ihre klare Haltung: „Ich würde
meine Arbeitsassistenz niemals gegen eine KI eintauschen – weil das
menschliche einfach auch so wichtig ist.“
größten Tech-Unternehmen? Franziska Sgoff ist die erste blinde
Mitarbeiterin bei Microsoft Deutschland – und inzwischen eine
zentrale Ansprechpartnerin für Barrierefreiheit. In diesem Gespräch
erzählt sie, wie alles mit einem Zufall in der S-Bahn begann, was
sie heute für Großkunden und in Workshops tut und welche
Möglichkeiten Microsoft-Produkte bereits „ab Werk“ bieten – ganz
ohne zusätzliche Hilfsmittel. Es geht um Windows-Bordmittel wie
Sprachausgabe, Vergrößerung und Tastaturhilfen, aber auch um
KI-Funktionen in Office-Anwendungen, inklusive dem viel
diskutierten Co-Pilot. Außerdem werfen wir einen Blick auf
inklusive Gaming-Angebote und sprechen offen über die Chancen, aber
auch die Risiken künstlicher Intelligenz. Denn so hilfreich KI auch
sein kann – gerade bei Bildbeschreibungen oder Texterkennung – sie
muss immer kritisch hinterfragt werden. Franziska macht deutlich:
KI ist kein Ersatz für menschliche Unterstützung. Ihr selbst ist es
wichtig, dass Hilfsmittel, Assistenzpersonen oder Führhunde nicht
durch Technologie verdrängt werden. Ihre klare Haltung: „Ich würde
meine Arbeitsassistenz niemals gegen eine KI eintauschen – weil das
menschliche einfach auch so wichtig ist.“
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